[enthält Werbung] Wandern entlang der Isar, vom Ursprung bis nach München – diese Idee schwirrte schon lange in meinem Kopf herum. Als Münchnerin verbinde ich unzählige Erinnerungen an laue Sommerabende an ihren Ufern, und ihr Oberlauf in den Alpen gehört für mich zu den schönsten Landschaften in ganz Deutschland. Warum also nicht beide Orte miteinander verbinden?

Mit dem Isar-Radweg gibt es eine tolle Route entlang des wilden Flusses, die aber nicht wirklich auf Wanderer ausgelegt ist. Also habe ich mir meine eigene Wanderroute entlang der Isar gebastelt und bin diese rund 165 Kilometer in fünf Tagen gewandert.

Den Bericht zu meiner Tour, Infos zu meiner Route und Tipps zum Nachwandern gibt’s in diesem Artikel.


Werbehinweis: Dieser Artikel enthält Werbung für meine Kooperationspartner Tatonka und Komoot, sowie Affiliate-Links. Mehr zum Thema Werbung auf diesem Blog kannst du hier nachlesen. 


Etappe 1: Von Scharnitz zum Isar-Ursprung (und retour)

27 km, 360 hm
zur ersten Etappe auf Komoot
Unterkunft: Gästehaus Helga

Die Isar ist eigentlich eine Tirolerin, und den Weg von Scharnitz kurz hinter der bayerischen Grenze hinein ins Hinterautal kann man getrost als Hatscher bezeichnen (Nicht-Bayern bitte googeln). Aber er lohnt sich! Denn nach rund dreizehn Kilometern Schotterstraße trifft man hier auf den Ursprung jenes Flusses, der zumindest in seinem Oberlauf der letzte große Wildfluss Deutschlands ist. Wahrscheinlich auch der schönste Fluss Deutschlands. Und auf jeden Fall mein Lieblings- und auch Heimatfluss. 

Die ganze Strecke von Scharnitz bis zum Isar-Ursprung zu Fuß zu gehen ist nicht sonderlich populär – unter Radfahrern ist sie es dafür umso mehr. Und für alle anderen gibt es sogar einen Shuttle Service ins Tal hinein, den man ab Scharnitz buchen kann und der einen bis zum Ursprung oder sogar noch weiter bringt. So kam ich mir etwas sonderbar vor, als ich monoton vor mich hinlief, während ich immer wieder von grüßenden Radfahrern und auch dem ein oder anderen Auto überholt wurde.

Die Isar hat man während der Wanderung stets im Blick, genauso wie die hoch aufragenden Wände und Gipfel des Tiroler Karwendel. Wird Zeuge davon, wie sie langsam immer schmaler wird, bis da – erstaunlich plötzlich – nur noch ein kleines Bächlein ist, welches von drei noch viel kleineren Bächlein gespeist wird.

Der offizielle Isarursprung ist nämlich keine wirkliche Quelle, sondern der Ort, an dem drei Bäche, eigentlich nicht mehr als Rinnsale, aufeinandertreffen, die aus darüberliegenden Karstquellen stammen. Ziemlich unspektakulär irgendwie, und doch besonders und berührend.

Knapp drei Kilometer weiter im Tal liegt übrigens die Kastenalm. Und von dort aus sind es nochmal rund sechs Kilometer bis zum Hallerangerhaus, wo man auch übernachten kann. Die einzige Einkehr entlang der von mir begangenen Strecke befindet sich mit der urigen Scharnitzer Alm nahe des Start- und Zielpunktes, in der ich, nachdem ich auf gleichem Wege zurückgewandert bin, noch einkehre.

Etappe 2: von Scharnitz zum Sylvensteinspeicher

44 km, 320 hm bergauf, 510 hm bergab
zur 2. Etappe auf Komoot
Unterkunft: Gasthaus Faller Hof

Am zweiten Tag steht die längste Etappe meiner Isar-Tour vom Ursprung bis nach München an. Und deswegen verlasse ich pünktlich zur Morgendämmerung meine Pension. Es nieselt, doch glücklicherweise sollen die paar morgendlichen Tropfen der einzige Regen des Tages bleiben (obwohl viel mehr vorhergesagt war). Flotten Schrittes wandere ich durch das Naturschutzgebiet Riedboden mit seinem Magerrasen-Kiefer -Gemisch. Am Tempo ist allerdings weniger der Regen Schuld, sondern viel mehr die Tatsache, dass ich weder Frühstück noch Kaffee hatte und beides im rund eineinhalb Stunden entfernten Mittenwald auf mich wartet.

Nach einem ausgiebigen Frühstück beim Bäcker fühle ich mich bereit für den Rest der langen Etappe. Erst wenig spannend und straßenreich, später auf dem Isaruferweg dafür umso schöner geht’s in Richtung Krün. Hier geht’s der Isar zum ersten Mal an den Kragen, denn ihr wird reichlich Wasser für das Walchenseekraftwerk abgezapft und nur ein vergleichsweise mickriger Rest landet wieder in ihrem Flussbett.

Durch ziemlich schöne, beweidete Uferlandschaft wandere ich für eine kurze Mittagspause zur Auhütte, von der aus man besten Blick über das breite Flusstal bis zur Zugspitze hat. Und was folgt, ist eine Landschaft, die in Deutschland ziemlich einzigartig ist und so aussieht, wie eigentlich viele Flusslandschaften aussehen würden, wenn wir Menschen nicht alle Flüsse begradigt hätten:

Im oberen Isartal verlagert die Isar auf einer Strecke von über sechzehn Kilometern Länge ständig ihr Bett. Besteht aus Haupt- und Nebenarmen, Altwässern, Kiesbänken und angrenzenden Auenwäldern. Jedoch ist die Landschaft längst nicht so wild und natürlich, wie sie sein könnte, denn weil der Isar das Wasser zum “umgraben” fehlt, verbuschen die Kiesflächen immer mehr. Eindrucksvoll ist diese Landschaft dennoch, und definitiv eine der schönsten, die Deutschland zu bieten hat.

Ich entscheide mich gegen das Herumlatschen auf der Mautstraße (die ich sowieso schon von Fahrradtouren kenne) und für die Forstwege auf der anderen Flussseite. Dort ist quasi niemand sonst unterwegs, und ein paar tolle Ausblicke gibt es auch von dieser Seite aus. Ab Vorderriß wird der Weg etwas weniger offensichtlich und ich habe in mehreren Berichten gelesen, dass andere Wanderer die ganzen acht Kilometer bis Fall auf der Bundesstraße gelaufen sind. Tatsächlich kann man aber, zumindest wenn nicht gerade Hochwasser ist, den Großteil des Weges abseits der Straße wandern. Nur für circa einen Kilometer muss man auf die Straße ausweichen, weil der Weg durch eine Halde versperrt ist.

Am Sylvensteinspeicher angekommen traue ich meinen Augen kaum: Das sonst so wunderbar grünblau leuchtende Wasser ist weg! Weiter vorne gibt’s noch was, aber der hintere Seil des Sees liegt trocken. Naja, so hab ich immerhin mal das zweifelhafte Vergnügen, auf dem Grund eines Sees herumzuwandern… 

Ist die Isar ein richtiger Wildfluss?
Nunja… nicht wirklich. Aber: Sie könnte zumindest teilweise einer sein. Vor allem im Bereich der oberen Isar gibt es nämlich noch eine Landschaft, die liebevoll (und völlig zurecht) „Bayerisch Columbia“ genannt wird und die der Anwesenheit eines Wildflusses ebenbürtig wäre.

Die Isar hätte hier jede Menge Platz, sich auszubreiten und die Landschaft zu formen, so wie Wildflüsse es eben tun… ihr fehlt allerdings blöderweise das Wasser dafür: Bereits in Krün, knapp fünfzig Kilometer hinter dem Isarursprung, wird der Isar ein Großteil ihrer selbst genommen und fürs Walchenseekraftwerk abgeleitet.

Was übrig bliebt, ist nicht mehr als ein Rinnsal im Vergleich zu dem mächtigen Flusstal. Und dieses Rinnsal hat wenig Chancen, den Kies umzugraben, neue Inseln und Wege zu formen, und damit eine Landschaft zu erhalten, deren Bewohner auf genau diese Gegebenheiten angepasst sind. Stattdessen verbuscht das das Flussbett mehr und mehr und drängt die Isar in ein Korsett, aus dem sie sich alleine kaum noch befreien kann. Die freien Kiesbänke verschwinden. Die Dynamik der Landschaft geht verloren. Und damit potenziell auch die rund 200 Arten, die auf der Roten Liste stehen und unter denen sich Vertreter wie Flussuferläufer, die Ufer-Tamariske (eine Strauchart) oder die Gefleckte Schnarrschrecke befinden.

Glücklicherweise gibt es Menschen, die sich für die Isar und ihr in Deutschland einzigartiges Ökosystem einsetzen. Die (zum Beispiel) Kiesbänke für auf den Steinen brütende Uferläufer sperren. Zur Errichtung von Fischtreppen beitragen. Und die vor allem auch dafür kämpfen, dass die Isar sowie ihre wichtigsten Zuflüsse eine ökologisch sinnvolle Menge ihres Wassers behalten dürfen.So hat zum Beispiel der der Verein Rettet die Isar jetzt schon im Jahr 1990 erwirkt, dass bei Krün im Sommer zumindest eine Restwassermenge von rund fünf Kubikmetern in den Fluss zurückgeleitet werden muss. Und dass das Rinnsal, das ich bei meiner Wanderung hinter Krün gesehen habe, somit überhaupt da und das Flussbett nicht gänzlich trocken war.

Und es gibt einen Hoffnungsschimmer am Horizont: Im Jahr 2030 laufen die Rechte des Konzerns, der rund um den Walchensee Wasser zur Stromgewinnung nutzen darf, nämlich aus. Und dann könnten die Karten neu gemischt werden.

Etappe 3: von Fall nach Lenggries

23 km, 300 hm bergauf, 380 hm bergab
zur 3. Etappe auf Komoot
Unterkunft: Lenggrieser Hof

Die einigermaßen beruhigende Erkenntnis am Morgen: Im Sylvensteinsee ist doch noch Wasser. Nur der hintere Teil ist (fast) komplett trocken, wenngleich auch der Rest des Sees nicht gerade kurz vorm Überlaufen ist.

Nach einem Stück entlang der Straße (bei deren Bau definitiv keine Fußgänger bedacht wurden, man kann sich aber einigermaßen gut an die Leitplanke quetschen) biege ich an der Staumauer nach links ab. Um der Isar zu folgen, müsste man eigentlich rechts dem Radweg folgen. Dann macht man aber auch den ganzen Weg bis Lenggries nicht viel anderes, als auf einem Radweg entlang einer befahrenen Straße zu wandern.

Da hatte ich nicht so wahnsinnig viel Lust drauf, zumal ich die Route schon mit dem Rad gefahren bin. Stattdessen hab ich die Forstwege durch bewaldete Berglandschaft vorgezogen. Eigentlich wollte ich übers Paradiesköpfel schon früher wieder runter zur Isar, das Gebiet war dann aber als Wildruhezone ausgezeichnet, weshalb ich erst einige Kilometer vor Lenggries wieder auf die Isar gestoßen bin.

Alles in allem nicht die spannendste Etappe, aber im Gegensatz zur Alternative immerhin ENTspannend, ziemlich ruhig und einsam. 

Den Alpenrand hab ich nun (fast) erreicht. Ab hier geht’s durchs flache(re) Land weiter gen München.

Tipp: Leichter Rucksack für Mehrtagestouren
Auf dieser Tour hat mich der Skill 30 Recco von Tatonka begleitet: Mit seinen rund 800 Gramm fällt der 30-Liter-Rucksack fast schon in die Kategorie ultraleicht, verfügt aber noch über ein Tragesystem, das ein gewisses Maß an Stabilität und Komfort bringt. Darüber hinaus gibt es wenig Schnicksack am Skill 30 Recco, aber einige praktische Details wie seitliche (abnehmbare) Kompressionsriemen und Materialschlaufen. Außerdem ist ein Recco-Notfallreflektor verbaut, der Rettungsorganisationen im Vermisstenfall bei der Suche helfen kann. Ich war schon auf einigen Mehrtagestouren (ohne Zelt) mit dem Skill 30 Recco unterwegs – zum Beispiel auf dem GR34 in der Bretagne oder dem Albsteig im Schwarzwald – und mag den Rucksack sehr gern.

Etappe 4: von Lenggries nach Wolfratshausen

39 km, 170 hm bergauf, 250 hm bergab
zur 4. Etappe auf Komoot
Unterkunft: Hotel Mama

Ich starte bei sieben Grad und Nieselregen – was will man mehr? Glücklicherweise hält sich der vorhergesagte Regen auch heute in Grenzen, sodass die abermals eher lange Etappe angenehmer wird als befürchtet. Und schöner als erwartet wird sie auch!

Das gilt insbesondere auch für den Abschnitt zwischen Bad Tölz und Wolfratshausen, denn dort führt mich meine Route viel über kleine Pfade durch den Wald – und immer wieder auch direkt an die Isar. Menschen begegne ich an diesem Tag kaum, und so wähne ich mich tatsächlich mehr als einmal irgendwo in der Wildnis Kanadas, als ich am einsamen Kiesufer stehe, auf die Isar schaue, und die von Nebel überzogenen Nadelwälder, die bis an ihre Ränder reichen. Fehlen quasi nur noch die Bären.

Ab Bad Tölz ist die Route übrigens vom Isartalverein mit gelben Dreiecken markiert, sodass man sich in dem teilweise doch verwirrenden Geflecht aus Pfaden und Wegen meist gut zurechtfindet.

Etappe 5: von Wolfratshausen nach München

33 km, 190 hm bergauf, 240 hm bergab
zur 5. Etappe auf Komoot

Am letzten Tag meiner Isar-Wanderung vom Ursprung bis nach München hält sich der Regen im Gegensatz zu den letzten Tagen nicht zurück. Das Highlight des Tages ist wohl die Pupplinger Au, die ich schon von der ein oder anderen Stadtflucht kenne, als ich noch in München gewohnt habe. Deswegen hab ich mich auf diesen Abschnitt auch besonders gefreut.

Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Wolfratshausen im Bereich der Loisachmündung und ist der ursprünglichste und wildeste Abschnitt der Isar im näheren Stadtgebiet. Bis zu zwei Kilometer breit ist der Auwald, der hier die Isar umschließt. Und der Fluss selbst schlängelt sich hier um zahlreiche Inseln aus Kies, die nicht zuletzt seltenen Vögeln als Nistplatz dienen (worauf glücklicherweise auch vielerorts prominent hingewiesen wird). 

Auch hier gibt es tolle kleine Pfade, die die Uferbereiche durchziehen. Weil man auf denen allerdings der Botanik oft ziemlich nah kommt, die an diesem Tag vor Wasser nur so trieft, bin ich nach einiger Zeit auf größere Wege ausgewichen, um nicht dauer-durchgeweicht zu sein.

Irgendwann kommt München dann spürbar näher – ich sehe zwar noch nichts davon, aber die plötzlich rasant vermehrten Spaziergänger und Radfahrer lassen doch sehr eindeutige Schlüsse zu. Später tauchen die ersten Stadtbrücken auf, der Flaucher, der Tierpark. Heimische Gefilde eben, und dass ich den ganzen Weg hierher dem Fluss gefolgt bin, das hat sich auf diesen letzten Kilometern schon ziemlich besonders angefühlt. So als hätten der Fluss und ich da ein Geheimnis, von dem die Sonntagsausflügler um uns herum vielleicht nie erfahren werden. 

Ab der Ludwigsbrücke zwischen Rosenheimer Platz und Isartor muss die Isar ihren Weg in Richtung Donau dann aber alleine fortsetzen. Aber wer weiß, vielleicht komme ich ja nochmal wieder und begleite sie auch noch den Rest des Weges. 

Meine Wanderroute entlang der Isar und Fazit

Mit dem Isar-Radweg gibt es zwar eine (ziemlich) Radroute entlang der kompletten Isar, ein durchgehendes Äquivalent für Wanderer jedoch nicht. Deswegen habe ich mir für meine Wanderung vom Isar-Ursprung bis nach München mit Hilfe des Komoot Routenplaners meine eigene Route zusammengestückelt, die immer möglichst nah am Wasser bleibt – zumindest dort, wo es Sinn macht – und gleichzeitig möglichst wanderfreundlich ist.

Letztendlich war bei den rund 160 Wanderkilometern so ziemlich alles dabei, was man sich nur vorstellen kann: Von der endlosen Forststraße bis zum perfekt ausgebauten Wander- bzw. Radweg; vom schmalen, überwucherten Trail bis hin zum (nicht wirklich vorhandenen) Randstreifen einer Bundesstraße.

Mal musste ich ständig überlegen, auf welcher Straßenseite ich wohl halbwegs sicher unterwegs bin, dann wieder stundenlang an rein gar nichts denken. Mal konnte ich gemütlich vor mich hinwandern, dann wieder musste ich ständig aufpassen, dass ich im Dschungel der Isartrails nicht verloren gehe.

Die Wanderung hatte durchaus so ihre Längen und weniger charmanten Abschnitte, aber auch wunderschöne. Und ich bin von vorneherein nicht mit der Erwartung an diese Tour gegangen, dass die Tour rein wandertechnisch gesehen perfekt werden soll. Ich wollte einfach diesem Fluss folgen, einem der wildesten, die Deutschland noch hat. So gut es geht und mit allem, was dazu gehört…Mission erfüllt! Und nachwandern empfohlen, wenn ihr euch für die Idee einer nicht immer perfekten, aber dafür ziemlich besonderen Wanderung begeistern könnt. 

Alle meine Etappen findest du in meiner Komoot-Collection zur Tour.

Mehr rund um die Isar

  • Die Abenteurerin und Reiseautorin Carmen Rohrbach ist vor einigen Jahren die komplette Isar von der Quelle bis zur Mündung abgewandert, teilweise sogar mehrmals und zu unterschiedlichen Jahreszeiten. In ihrem Buch Am grünen Fluss (Werbelink) erzählt sie nicht nur ausführlich von der Natur, sondern auch von Kultur und Geschichte rund um die Isar.
  • Es gibt einen tollen Bildband der Gesellschaft für Naturfotografie rund um die Isar, der wunderschöne Fotos und vielen Naturinfos enthält: Wilde Isar – Naturschätze zwischen Hochgebirge, Stadt und Auenlandschaft
  • In der Dokumentation Wasser für die wilde Isar (zu sehen in der Mediathek des BR) gibt’s nicht nur tolle Naturaufnahmen, sondern auch viele Infos und Hintergründe rund um die Sache mit der Wasserkraft


Hast du noch Fragen zu meiner Mehrtageswanderung entlang der Isar? Oder warst du vielleicht sogar selbst schon mal wandernd an ihren Ufern unterwegs? Ich freu mich auf deinen Kommentar!

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