Zuletzt aktualisiert am 8. November 2024
(Werbung) Meine dritte Reise in eine Region, die mir mittlerweile schon ein bisschen ans Herz gewachsen ist: ins wunderschöne Weserbergland!
Nachdem ich bereits den kompletten Weser-Radweg gefahren und die erste Hälfte des Weserbergland-Wegs mit Zelt gewandert bin, war in diesem Jahr der Rest dieses wirklich empfehlenswerten Weitwanderweges in Deutschland dran.
Meine Rückkehr auf den Weserbergland-Weg habe ich extra in den Herbst gelegt, damit ich nach dem Frühling und dem Sommer nun auch die (für mich) schönste Jahreszeit in der Region kennenlernen kann. Der ist hier dank der weitläufigen Laubwälder, die das Weserbergland (unter anderem) so besonders machen, nämlich zweifelsohne besonders toll.
In diesem Artikel berichte ich von meiner fünftägigen Herbstwanderung auf dem Weserbergland-Weg und gebe Tipps zum Nachwandern.
Werbehinweis: Meine Reise ins Weserbergland fand in bezahlter Zusammenarbeit mit Weserbergland Tourismus e.V. statt. Zudem enthält dieser Artikel Werbung für meinen Kooperationspartner Komoot. Mehr zum Thema Werbung auf diesem Blog kannst du hier nachlesen.
Rund ums Weserbergland
Weserbergland bezeichnet die Region links und rechts der Weser in der Gegend zwischen Hann. Münden im Süden und Porta Westfalica im Norden. Es liegt in drei Bundesländern: Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Hessen. Insgesamt erstreckt sich das Weserbergland über eine Fläche von circa 1.150 Quadratkilometern und wird von mehreren Mittelgebirgszügen durchzogen, wie zum Beispiel Vogler, Süntel und Wesergebirge. Neben diesen ist das Weserbergland landschaftlich von kleinen Flussläufen und Seen, geschwungenen Wiesen und Ackerland, natürlich der Weser selbst und vor allem auch von jeder Menge (Laub-)Wald geprägt. Architektonische Besonderheiten sind die zahlreichen Fachwerkhäuser und Prunkbauten der Weserrenaissance. Zudem stammen eine Vielzahl von Sagen und Märchen aus der Region des Weserberglands – so sammelten zum Beispiel die Gebrüder Grimm viele ihrer Geschichten entlang der Weser.
Die wichtigsten Infos zum Weserbergland-Weg
Der Weserbergland-Weg ist ein Weitwanderweg, der auf 225 Kilometern einmal durchs Weserbergland führt – von Hann. Münden bis Porta Westfalica. Dabei folgt er nur grob dem Lauf der Weser – meistens hat man den Fluss nicht direkt im Blick. Mit gut 5.000 Höhenmetern über die gesamte Strecke ist auch das Auf und Ab nicht ganz ohne, allerdings sind die An- und Abstiege nie sonderlich lang oder schwierig.
Die Route des Weserbergland-Wegs ist perfekt ausgeschildert und führt viel über naturnahe Wege und Pfade. Der Wald ist beim Wandern oft präsent, es geht aber immer wieder auch über freie Fläche wie Felder und Wiesen – oft mit wirklich tollen Weitblicken. Landschaftliche Besonderheiten wie ein Hochmoor oder Aussichtsfelsen, mehrere Aussichtstürme, historisch spannende Orte und kulturelle Schätze sorgen für Abwechslung beim Wandern. Der Fokus der Route liegt aber klar auf dem Naturerlebnis. Und das kommt auf dem Weserbergland-Weg definitiv nicht zu kurz! Zumal die Region vielerorts eher dünn besiedelt ist und der Natur und den Wanderern so jede Menge Raum lässt. Auf manchen Etappen gibt es nicht viele Unterkünfte zur Auswahl, daher würde ich empfehlen, diese im Voraus zu recherchieren und zu buchen.
In fünf Tagen auf dem Weserbergland-Weg von Stadtoldendorf nach Porta Westfalica
Offiziell ist der Weserbergland-Weg in 13 Etappen aufgeteilt. Ich bin ihn in insgesamt 10 Etappen gewandert, wobei diese dann teilweise bis zu 30 Kilometer lang waren. Mit etwas Fitness geht das ganz gut, natürlich spricht aber auch rein gar nichts dagegen, kürzere Etappen zu wählen. Dann ist der Weserbergland-Weg auch gut für Weitwander-Anfänger geeignet.
Letztes Mal bin ich die Strecke von Hann. Münden bis Stadtoldendorf in fünf Tagen mit Zelt gewandert. Dieses Mal habe ich in Unterkünften übernachtet, da Campingplätze auf dem nördlichen Teil des Weserbergland-Wegs nur noch lückenhaft zu finden sind.
Etappe 1: Stadtoldendorf – Bodenwerder
- Distanz / Höhenmeter: 19 km, 610 hm bergauf / 750 hm bergab
- Unterkunft: Hotel Goldener Anker
- Verpflegung: keine Verpflegung entlang der Etappe; Supermarkt, Cafés und Restaurants in Bodenwerder
Ich beginne meine Tour dort, wo ich sie zuletzt beendet habe: in Stadtoldendorf – mitten im Weserbergland, am Rande des Naturparks Solling-Vogler und zwischen Ith und Hils. Lange dauert es nicht, bis ich die Zivilisation (gefühlt) hinter mir lasse und in die weite Hügellandschaft eintauche, die das Weserbergland überzieht. Nach einigen Kilometern stehe ich mitten im Kräutergarten des Klosters Amelungsborn, einer ehemaligen Zisterzienser-Abtei, welche heute noch als evangelisches Kloster genutzt wird.
Es folgt ein kurzes Stück entlang von Landstraßen, bis ich für den Rest des Tages fast ausschließlich auf Waldwegen und Wanderpfaden unterwegs bin. Hinter dem Örtchen Holenberg beginnt der langgezogene Anstieg auf den Ebersnacken, die mit 460 Metern höchsten Erhebung des waldreichen Weserbergland-Mittelgebirges Vogler. Mit 126 Holzstufen muss man sich den unverbauten Weit- und Rundumblick vom Ebersnackenturm ein bisschen erarbeiten.
Mit dem Bodoturm liegt später noch ein zweiter, ähnlich toller Aussichtsturm auf dieser Etappe – dazwischen jede Menge Waldwandern und Weitblicke auf den Vogler-Höhenzügen.
Kurz vor meinem Etappenziel Bodenwerder wartet mit der Königszinne nochmal ein besonders schöner Aussichtspunkt. Diese Überreste einer einst großen Festungsanlage wurden 1863 zu Ehren des Königs Georg V., dem letzten König von Hannover, errichtet und liegen hoch über dem Wesertal. Von dort aus geht es in einigen Kehren über Waldpfade hinab bis an die Weser, an deren Ufer Bodenwerder liegt.
Dass hier Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen aka Baron Münchhausen lebte, bleibt nicht lange ein Geheimnis. Von der Münchhausen-Apotheke über das Münchhausen-Fahrradhaus bis zum Münchhausen-Museum gibt es nämlich ein paar dezente Hinweise darauf.
Etappe 2: Bodenwerder – Emmerthal
- Distanz / Höhenmeter: 30 km, 600 hm
- Unterkunft: Ferienwohnung in Emmerthal
- Verpflegung: Bäcker in Hehlen, Schlosscafé Hämelschenburg, Supermarkt und Restaurants etc. in Emmerthal
Es ist vermutlich dem frühen Start an diesem Tag geschuldet, dass ich meine zweite Etappe auf dem Weserbergland-Weg auf der falschen Seite der Weser starte und zu spät bemerke, dass die dann angepeilte Brücke nicht so richtig praktisch ist. Somit ergebe ich mich meinem Schicksal und wähle die Abkürzung entlang der flachen linken Weserseite anstatt der Hügelkraxelei auf der anderen. Die Aussicht vom Bismarckturm verpasse ich dadurch, aber auch ein paar Kilo- und Höhenmeter – es sei mir gegönnt.
Bis nach Hehlen ist meine Alternativroute dafür dann nur bedingt spannend, aber immerhin schön flach und somit gut zum Aufwärmen am frühen Morgen. In Hehlen gibt’s beim örtlichen Bäcker nochmal eine Kaffeepause – noch nicht wirklich verdient, aber trotzdem sehr geschätzt – bevor die eigentliche „Arbeit“ beginnt. Über Feld-, Wiesen und Waldwege geht es hinauf auf die Hügel, dann wieder ein Stück hinab zur Sievershagener Mühle mitten im Wald, wo man auch übernachten kann.
Für mich kommt das Angebot nun “leicht” zu früh, deswegen wandere ich schnurstracks auf der anderen Seite der kleinen Straße wieder hoch in die Wald. Sonnenstrahlen lassen die bunten Blätter glitzern, ich entdecke allerlei verschiedene Pilze am Wegesrand, und mal wieder bin ich gefühlt komplett allein zu Fuß im Weserbergland unterwegs und genieße jeden Schritt.
Kurz vorm Örtchen Lüntorf wird die Landschaft für eine Weile offener, der Blick weit. Die Türme des stillgelegten Atomkraftwerks Grohnde und einige Windräder liegen in der Ferne, ansonsten ist da vor allem ein Mosaik aus Feldern, Wiesen und bunten Wäldern. Durch letztere wandere ich dann nach Amelgatzen, das im Naturschutzgebiet Emmertal liegt.
Etwas später erreiche ich Schloss Hämelschenburg. Das wahrlich märchenhafte Bauwerk aus der Weserrenaissane wirkt ein wenig aus der Zeit gefallen, wie es da so direkt an der ordinären und befahrenen Straße liegt. Und dadurch eigentlich nur noch schöner. Von hier sind es nur noch wenige Kilometer mit einem letzten kleinen An- und Abstieg bis zu meinem Etappenziel Emmerthal.
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Mein Tipp: Wanderhose für Herbsttouren
Die Lulaka von Maier Sports war nicht nur wegen der wunderbar herbstlichen Farbe meine ideale Wanderbegleiterin: Sie ist schnelltrocknend, wasserabweisend und dank des klassisch-lockeren Schnitts passt auch noch eine dünne Leggings drunter, wenn es kälter wird. Außerdem kann man die Hosenbeine dank elastischem Gummizug easy nach oben rollen, falls es mal schlammiger wird oder sich ein Spätsommertag unter den Herbst mischt. Die Lulaka gibt’s in ingesamt 25 (!) Größen und auch als Herren-Variante („Nil“).
Etappe 3: Emmerthal – Welliehausen (bei Hameln)
- Distanz / Höhenmeter: 27 km, 650 hm bergauf / 530 hm bergab
- Unterkunft: Landgasthaus Hesse
- Verpflegung: viele Verpflegungsmöglichkeiten in Afferde und Rohrsen; keine Verpflegungsmöglichkeit in Welliehausen (evtl. bietet das Hotel in der Hauptsaison Abendessen – vorher nachfragen!)
Die Weser ist noch von seichtem Nebel überzogen, als ich morgens von Emmerthal zu meiner dritten Etappe auf dem Weserbergland-Weg starte. Eine kurze Weile wandere ich an ihrem stillen Ufer entlang, was prompt die allerbesten Erinnerungen an meine Tour auf dem Weser–Radweg aufleben lässt. Dann geht es über steile Steinstufen bergauf.
Schon jetzt merke ich, dass ich mich heute irgendwie nicht so richtig fit fühle, aber die Weitblicke übers Wesertal sind (noch) Ablenkung genug. Dann rücke ich über Wald- und Wiesenwege in seichtem Auf und Ab der Stadt Hameln immer näher. Es ist nicht unbedingt der spannendste Abschnitt des Weserbergland-Wegs, aber gut wandern lässt er sich allemal.
Die Route des Weserbergland-Wegs führt nicht direkt in die Stadt des berühmten Rattenfängers, sondern in einigem Abstand an ihr vorbei. Da der Weserradweg hingegen mitten hindurch führt, hab ich sie bereits kennengelernt.
Wer noch nie dort war, sollte vielleicht die Chance ergreifen und die Übernachtung in Hameln planen, denn die historische Altstadt ist wirklich sehr schön. Von Afferde oder Rohrsen kann man auch gut und schnell den Bus vom Weserbergland-Weg direkt ins Zentrum nehmen.
Meine gebuchte Übernachtung befindet sich hingegen sehr viel ruhiger etwas nördlich von Hameln. Da sich meine Energiereserven immer noch nicht so richtig gefüllt haben, beschließe ich spontan, mir ein ausgiebiges Mahl in Hameln und anschließend eine Busfahrt zu meinem Hotel zu gönnen und somit die letzten zehn Kilometer von Afferde bis Welliehausen zu überspringen.
Und während ich neben meinen Einkäufen fürs Abendessen im Bus sitze und aus dem Fenster auf die bunten Buchenwälder in warmer Nachmittagssonne blicke, bereue ich meine Entscheidung schon wieder ein bisschen…. Umso größer ist jetzt die Vorfreude auf den nächsten Tag, den ich dann wieder mit voll aufgeladenen Akkus beginnen kann!
Etappe 4: Welliehausen – Schaumburg
- Distanz / Höhenmeter: 23 km, 580 hm bergauf / 530 hm bergab
- Unterkunft: Hotel Schaumburger Ritter
- Verpflegung: Süntelturm (aber noch zu Beginn der Etappe), Baxmann Baude (eingeschränkte Öffnungszeiten), Café an der Schillat-Höhle, Abendessen im Hotel möglich
Es gibt nur eine Sache, die noch besser ist als ein sonniger Herbsttag: ein nebliger Herbsttag! Vor allem, wenn man den inmitten allerschönster Buchenwälder oben auf den Kämmen von Süntel und Wesergebirge verbringen darf.
Nach dem ersten längeren Anstieg erreiche ich bald den steinernen Süntelturm. Bei besserem Wetter kann dieser für eine Rundum-Weitsicht bestiegen werden, und zu späterer Uhrzeit kann man hier einkehren. Dann folge ich für eine ganze Weile dem bewaldeten Bergrücken durch einsamen Nebelwald. Irgendwann begegnen mir dabei ungewohnt viele andere Wanderer, und bald weiß ich auch wieso: Die Hohensteinklippen sind ein beliebtes Ausflugsziel, scheinbar selbst bei dichtem Nebel noch.
Nach einem kurzen Abstieg erreiche ich die Baxmann Baude, einen Imbiss im Wald, der in der Saison am Wochenende geöffnet hat. Auf der anderen Seite geht es wieder wenig steil, aber stetig bergauf. Und nun ist auch die Einsamkeit auf den Weserbergland-Weg zurückgekehrt.
Später erreiche ich einen weiteren schönen Aussichtspunkt mit zwei Bänken. Der Blick von dort oben auf den nebelverhangenen Herbstwald rundherum zählt für mich zu den schönsten Momenten dieser Tour. Um einen Steinbruch herum wandere ich zur Schillat-Höhle, einer kleinen Tropfsteinhöhle, die auch besichtigt werden kann. Ich interessiere mich in diesem Moment allerdings mehr für das Café, das sich dort befindet.
Frisch gestärkt und aufgewärmt geht es dann zum Langenfelder Wasserfall. Der Wasserfall ist übrigens nicht irgendeiner, sondern der höchste natürliche Wasserfall Norddeutschlands! Mit 15 Metern zwar dennoch nicht so richtig eindrucksvoll, aber Ehre, wem Ehre gebührt.
Der Zickzack-Weg hinunter ins Höllenbachtal ist rutschig, aber für das wilde kleine Tal mit jeder Menge Totholz und sprudelndem Bach lohnt sich das Schlittern durch den Matsch. Hinter Rohdental würde der Weserbergland-Weg nochmal bergauf auf den Bergrücken führen, aber da meine Unterkunft etwas unterhalb liegt, folge ich für die letzten paar Kilometer dem Rentnerweg (der heißt wirklich so!!).
Etappe 5: Schaumburg – Porta Westfalica
- Distanz / Höhenmeter: 29 km, 920 hm bergauf / 1.090 hm bergab
- Unterkunft: Ich habe in Bahnhofsnähe keine Unterkunft gefunden und bin daher mit dem Zug in wenigen Minuten nach Bad Oeynhausen gefahren, um dort zu übernachten. Für eine Rückfahrt am selben Tag war es für mich nach der langen Etappe zu spät, aber theoretisch ist Porta Westfalica sehr gut an den Zugverkehr angebunden.
- Verpflegung: Luhdener Turm (auch warme Speisen); Getränke- und Snackautomat vorm Bergbaumuseum
Endspurt auf dem Weserbergland-Weg! Und mit knapp 30 km und knapp 1.000 hm ist diese Etappe auch durchaus eines Endspurts würdig. Aber bei Wetter wie diesem kann eine Wanderetappe aber eigentlich gar nicht weit genug sein. Vor allem, wenn sie dann auch noch so wunderbar über die Höhenzüge des Wesergebirges führt, mit wenig Zivilisation, viel Aussicht und dem ein oder anderen kleinen Highlight am Wegesrand.
Felsen und Klippen, von denen aus man weit ins Tal schauen kann zum Beispiel. Und auf einer davon, auf der Luhdener Klippe nämlich, werden im gleichnamigen Turm sogar Kaffee und Kuchen (und mehr) serviert.
Im Wesergebirge gibt es auch eine Bergbauvergangenheit (und -gegenwart), von der man sich später am Besucherbergwerk Kleinenbremen überzeugen kann. Auf alle Fälle interessant sein dürfte der Snack- und Getränke-Automat, der sich vor dem Eingang des Besucherzentrums befindet. Einen relativ steilen Anstieg später wandert man sogar oberhalb einer Eisenerzgrube entlang. Noch besser als der Blick auf die Grube ist die Weitsicht ins flache Land dahinter.
Nun sind es nur noch wenige Kilometer bis Porta Westfalica, dem Ziel meiner Reise. Rund um den Fernsehturm mit Aussichtsplattform reihen sich die Autos – kein Wunder an einem sonnigen Sonntag. Ich lasse ihn links (bzw. rechts) liegen und wandere weiter zur Porta-Kanzel. Die habe ich entgegen meiner Erwartung ganz für mich allein, und kann den großartigen Blick auf die Weser und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf der anderen Hügelseite genießen. Ein wirklich besonderer Ort – und ich erinnere mich noch gut daran, wie ich damals auf dem Weserradweg dort unten durchgefahren und nach vielen Kilometern im platten Land zum ersten Mal und ziemlich abrupt auf die “Berge” gestoßen bin. Von hier geht es nur noch ein Stück steil bergab zum kleinen Bahnhof von Porta Westfalica.
Tour nachwandern
- Mehr Tipps zum und Eindrücke vom Weserbergland-Weg findest du auch in meinem ersten Artikel Weserbergland-Weg mit Zelt.
- Meine Etappen inklusive GPX-Tracks und mehr Bildern findest du in meiner Komoot-Collection zur Tour.
- Ausführliche Infos zum Weserbergland-Weg, seiner Infrastruktur und den Sehenswürdigkeiten am Wegesrand gibt’s auch auf der Webseite von Weserbergland Tourismus.
- Wer mit Vierbeiner unterwegs sein will, sollte bei meiner Blogger-Kollegin Romy vorbeischauen: Weserbergland-Weg mit Hund wandern
- Bei Fragen zu meiner Tour und dem ganzen Drumherum hinterlass unten auf dieser Seite gern einen Kommentar!