Zuletzt aktualisiert am 12. Januar 2025

Eigentlich wusste ich gar nicht so genau, wo genau ich da meine Reise für einen kleinen Sommerurlaub in Frankreich buche. Ich war einfach nur auf der Suche nach einem entspannten Ort an der Küste, gut erreichbar und nicht so weit weg wie die Normandie oder die Bretagne sollte er sein. Und idealerweise natürlich einer, an dem man gut Vögel gucken kann!

Gelandet bin ich dann eher zufällig an der Baie de Somme in der Picardie. Und dort hab ich wirklich alles gefunden, was ich für meine kleine Auszeit gesucht habe (und noch mehr). 

Die Baie de Somme ist mit rund 70 Quadratkilometern Fläche das größte Flussdelta Nordfrankreichs und den Gezeiten unterworfen. An ihren Ufern finden sich kleine Küstenstädtchen und Badeorte, weite Sandstrände, Dünen, Kiefernwälder und Salzwiesen. Sie bietet unzähligen Vogelarten und vielen Seehunden und Robben ein Zuhause bzw. Rastplatz.

Das Hinterland der Bucht wirkt verschlafen und ist von weiten Kornfeldern und Wiesen geprägt. Weiter südlich geht der Sand in Kies über, und die flache Küste in steile Kreideklippen. 

Stellenweise war es jahreszeitenbedingt (ich war im August dort) schon etwas voller, auch wenn es selbst jetzt im August an der Bucht wohl noch vergleichsweise ruhig zugeht. Aber die Ruhe und stille Besonnenheit der Bucht von Somme war selbst durch den europäischen Sommerferientrubel noch deutlich zu spüren. Und sobald man etwas abseits der offensichtlicheren Ausflugsziele unterwegs ist, war wie so oft kaum was los…

In diesem Artikel stelle ich ein paar Besonderheiten der Region rund um die Somme-Bucht genauer vor und gebe Reisetipps für Tierbeobachtungen und Naturerlebnisse.

Wo liegt die Baie de somme?

Die Somme-Bucht (Baie de Somme) liegt an der nördlichen Westküste Frankreichs in der Region Hauts-de-France. Dabei ist die rund 7200 Hektar große Fläche genau genommen keine Bucht, sondern eine Flussmündung – die Mündung der Somme in den Ärmelkanal. Paris liegt etwa zwei Stunden entfernt.

Was macht die Baie de Somme so besonders?

Das Ästuar der Somme ist relativ groß, rund fünfzehn Kilometer tief und bis zu fünf Kilometer breit. Geprägt ist die Landschaft durch den großen Tidenhub: Bei Flut strömt Salzwasser kraftvoll flussaufwärts und bringt dabei jede Menge Sand und Schlick mit sich. Da das Süßwasser der Somme, welches bei Ebbe in Richtung mehr strömt, leichter ist als das salzhaltige Wasser, kann es die Ablagerungen nicht wieder vollständig abtransportieren. So entstehen ganz besondere Landschaften wie Schlickzonen, Salzwiesen und Dünen.

Ein großer Teil der Somme-Bucht steht unter Naturschutz und blieb im Gegensatz zu vielen anderen Küstenregionen unverbaut. Neben charmanten, historischen Küstenorten findet man an der Somme-Bucht daher vor allem auch ganz viel (halbwegs) unberührte Landschaft und weitläufige Naturareale. Und das gefällt auch den Tieren: So beherbergt die Somme-Bucht eine der größten Robbenkolonien Frankreichs und ist eines der wichtigsten Gebiete für (Zug-)Vögel aller Art.

Etwas weiter südlich, unweit der Somme-Bucht, beginnt die beeindruckende Steilküste, die einen großen Teil der nordfranzösischen Küstenlinie prägt. Das Inland wiederum ist sehr ländlich geprägt und wirkt vielerorts wunderbar verschlafen.

Geschichtlich wurde die Region an der Somme zuletzt stark durch den ersten Weltkrieg geprägt: Die Schlacht an der Somme, die etwas weiter flussaufwärts stattfand, gilt als verlustreichstes Gefecht dieses Krieges und viele Relikte und Denkmäler erinnern heute an diese Zeit. 

Seit 1998 gehört die Region zum UNESCO-Weltkulturerbe, seit 2011 gehört die Mündungsbucht zudem zu den sogenannten Grands Sites de France

Natur erleben an der Baie de Somme

Die Somme-Bucht ist aufgrund ihrer vielfältigen und naturbelassenen Naturräume ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter. Im Folgenden stelle ich dir ein paar Highlights vor und gebe Tipps für Touren und Ausflüge in der Region (und ja, ein bisschen Kultur und Baden ist auch dabei! :) ).

Birdwatching an der Somme-Bucht

Mit dem Parc du Marquenterre gibt es an der Baie de Somme eines der bekanntesten Vogelschutzgebiete des Landes: 250 Hektar Dünen, Grasland, Sumpf, Wald und natürlich jede Menge Salz- und Süßwasser gefallen über 300 Vogelarten, die dort entweder dauerhaft leben oder eben auch einen (kürzeren oder längeren) Urlaub einlegen.

Der Park lässt sich auf verschiedenen Wanderwegen erkunden und es stehen zwölf Beobachtungshütten für ausführliche Birdwatching-Einlagen zur Verfügung. Zudem gibt es am Eingang einen Shop mit allerlei netten Vogeldingen und ein Restaurant mit sehr leckeren Gerichten mit Fokus auf lokale Zutaten.

Mein Ferienhaus lag nah am Parkeingang, daher hab ich mir dann auch direkt mal die Jahreskarte zugelegt (lohnt sich – Stand 2024 – ab dem vierten Besuch). Vielleicht komme ich im April nochmal wieder, da findet an der Baie de Somme nämlich das alljährliche Festival de l’Oiseau et de la Nature – das Vogel- und Natur-Festival – statt. Pünktlich zur Hochsaison von Vogelzug und Brutzeit also!

Neben Marquenterre gibt an der Somme-Bucht noch (mindestens) zwei weitere Gebiete, die sich hervorragend fürs Birdwatching eignen (auch wenn das im Prinzip natürlich sowieso auf die ganze Region zutrifft): Le Grande Laviers, ehemals Industrielandschaft und heute Biotop, liegt etwas landeinwärts der Bucht. Und Le Hâble d’Ault südlich der Bucht ist eine Ansammlung von Lagunen, die ebenfalls zahlreiche Vögel anzieht (und auch eine Beobachtungshütte bietet).

Robben beobachten an der Baie de Somme

Irgendwo ist an der Baie de Somme eigentlich immer ein grauer glatter Kopf im Wasser zu entdecken, wenn man nur genau genug hinsieht. Und bei Ebbe liegen die dicken Bäuche reihenweise auf langen Sandbänken. Die vielen Seehunde und Robben sind eines der Markenzeichen der Somme-Bucht, und ein ganz besonders sehenswertes noch dazu. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten den Tieren „nahe“ zu kommen: per Boot und vom Land aus.

Für erstere Option werden zahlreiche Bootstouren von den Orten rund um die Bucht angeboten, wie zum Beispiel vom Hafen von Le Crotoy. Robben heißt „les phoques“ auf Französisch und mehr muss man eigentlich auch nicht wissen, um vor Ort entsprechende Angebote zu finden. 

Aber auch ganz ohne Boot lassen sich die Robben gut beobachten – besonders gut natürlich bei Ebbe, etwa ab 3 Stunden vor bis 3 Stunden nach Tiefststand. Der wohl beste Ort dafür ist der Pointe du Hourdel, die südliche Spitze der trichterförmigen Bucht. Vom Kiesstrand nahe des Leuchtturms (wo man auch parken kann) aus kann man die Tiere auf den Sandbänken und im Wasser in aller Ruhe beobachten, und zumindest zur Hauptsaison sind oft auch Ansprechpartner von Picardie Nature vor Ort, denen man Fragen stellen und durch deren Spektiv man gucken darf. Ein Fernglas sollte man auf jeden Fall dabei haben, denn die Rastorte der Tiere sind immer noch ein gutes Stück vom Strand entfernt. Und grundsätzlich gilt sowieso immer und überall ein Mindestabstand von 50, besser noch 100 Metern beim Beobachten der scheuen Tiere. 

Naturführungen an der Somme-Bucht

Die Natur an der Baie de Somme birgt viele Geheimnisse, die sich (nur) im Rahmen einer Naturführung entdecken lassen. Sehr empfehlenswert sind meiner Recherche nach zum Beispiel die Naturführungen von Maxime. Allerdings war er leider an dem Tag, an dem ich Zeit gehabt hätte, bereits ausgebucht, daher kann ich nicht von persönlichen Erfahrungen berichten.

Bei Ebbe kann man die Bucht auch zu Fuß durchqueren – wie immer bei Wattwanderungen sollte man das aber nur im Rahmen einer geführten Tour machen, wenn man nicht genau weiß, was man tut. Maxime bietet solche Touren ebenfalls an, ansonsten ist eine etwa dreistündige geführte Überquerung der Somme-Bucht zum Beispiel auch hier buchbar. 

Strandflieder-blüte an der Somme-Bucht

Meine Reise an die Somme werde ich wohl immer ganz besonders mit diesem ersten Besuch am Strand erinnern, als das richtige Meer zwar wegen der Ebbe gerade ziemlich weit weg war, ich stattdessen aber vor einem Meer an lila Blumen stand. Vor allem an der Nordseite der Bucht (nordwestlich von Le Crotoy) findet man diese weiten Blumenwiesen. In der Regel blüht der Strandflieder vor allem in den Monaten Juli und August.

Ausflüge an die Steilküste

Die für diese Ecke Frankreichs so typischen weißen Kreideklippen beginnen ein Stück südlich der Bucht von Somme und es gibt entlang dieser Küstenlinie viele schöne Ausflugsziele für Sightseeing und Badetage. Hier kommen meine drei Highlights an der Alabasterküste.

Ault: historischer Badeort und Tor zu den Kreideklippen

Auf die ersten Klippen an stößt man von der Baie de Somme kommend beim Badeort Ault, etwas nördlich von Le Tréport. Der Ort hat eine lange Tradition als Seeband, wovon auch die vielen Villen zeugen. Das nette historische Ortszentum ist auf jeden Fall einen Besuch wert, genauso wie der kleine Badestrand mit einigen Imbissbuden (und zumindest im August auch mit jeder Menge Trubel).

Ich habe die Ecke auf einer kleinen Radtour von Cayeux nach Ault (und wieder zurück) entdeckt (hier geht’s zur Route auf Komoot) und kann die sehr empfehlen: Erst radelt man auf dieser Route etwas steinig und immer am Wasser entlang auf Ault und die Klippen zu, dann kann man den Ort entdecken und anschließend mit tollen Weitblicken aus der Höhe und anschließend über Felder und Wiesen zurück zum Ausgangspunkt fahren. Zudem kommt man auf dieser Rundtour auch am Vogelschutzgebiet Le Hâble d’Ault vorbei (also Fernglas nicht vergessen!).

Bois de Cise: Versteckter Badestrand und Einkehr-Tipp

Einige Villen aus der Belle Époque eingebettet in alten Wald und am Ende der Straße der Zugang zum Strand von Bois de Cise: Erst über geschwungene Wege, dann steile Treppen geht es hinab zum schmalen Kiesstrand an stattlichen Klippen. Ein Badestrand, an dem etwas Vorsicht geboten ist, denn allzu nah an die Klippen sollte man sich aufgrund der Steinschlaggefahr nicht setzen oder legen – auch wenn das an einem heißen Sommertag gar nicht so einfach ist, denn dann sind die Klippen ziemlich praktische Schattenspender.

Deutlich ungefährlicher (und weniger steinig) kann man oberhalb des Strandes entspannen. Entweder auf einer der zahlreichen Bänke mit Meerblick, oder im Hotel Le Cise, bzw. dessen Café und Restaurant. Im Sommer kann man hier wunderschön auf Liegestühlen im Garten chillen und dem Rauschen des Meeres lauschen. 

Bois de Cise ist vielleicht kein Geheimtipp, aber irgendwie fühlt es sich doch so an, als hätte man etwas ganz Besonderes entdeckt, wenn man dort ist. 

Dieppe: die Stadt der vier Häfen

Nagut, so richtig gehört Dieppe wohl nicht mehr zur Baie de Somme. Immerhin liegt die Stadt bereits in der Normandie, und man muss circa eine Stunde Fahrt in Kauf nehmen, um dorthin zu gelangen. Dafür bietet sich Dieppe ganz hervorragend für einen Tagesausflug an – ganz besonders Samstagmorgens, wenn der berühmte Markt von Dieppe seine Toren (bzw. Stände) öffnet. Und auch wenn die breite Strandpromenade von Dieppe nur bedingt idyllisch ist: Die Stadt gilt als erstes Seebad Frankreichs, und allein schon deshalb lohnt es sich, dort zumindest mal die Füße ins Wasser zu tauchen. Neben der Altstadt von Dieppe sollte man auf jeden Fall auch den Weg hoch zur Burg von Dieppe wagen – nicht zuletzt wegen der Weitblicke auf Meer Stadt und die Küstenlinie. In der Burg ist auch das Stadtmuseum untergebracht, welches man besichtigen kann.

Radfahren an der Baie de Somme

Wer Urlaub an der Somme-Bucht macht, sollte nach Möglichkeit die Fahrräder mitnehmen (oder sich vor Ort welche leihen). Denn es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, um die Küste und das Hinterland zu entdecken. Die Somme-Bucht verfügt über ein Radwegenetz mit 160 Kilometern Länge, darunter 77 Kilometer Fahrradwege und neun ausgeschilderte Rundwege.

Auf dieser Webseite findet man eine Übersicht über alle Radrouten an der Baie de Somme. Und natürlich hilft wie immer auch Komoot bei der Planung. 

Mit dem Vélomaritime führt übrigens auch ein toller Radfernweg an der Somme-Bucht vorbei. Die 2021 komplett fertiggestellte Route ist insgesamt 1.500 Kilometer lang und führt von Roscoff in der Bretagne bis nach Bray-Dunes an der nordfranzösisch-belgischen Grenze.

La Vélomaritime ist bildet dabei den französischen Abschnitt des EuroVelo 4. Die insgesamt 4.000 km lange Strecke führt von Frankreich über Belgien, die Niederlande, Deutschland, die Tschechische Republik und Polen bis nach Kiew in der Ukraine.

Wandern an der Baie de Somme

Natürlich kann man an der Baie de Somme auch wandern, auch wenn sie meiner Meinung nach nicht unbedingt das Paradies für Wanderer ist. Neben den Rundtouren im Parque de Marquenterre fand ich diese Rundwanderung zum Beispiel sehr schön, die ich direkt von meinem Ferienhaus aus starten konnte (es gibt aber auch andere Startpunkte mit Parkplätzen entlang der Route). Die Route führt auf großen Teilen direkt durch die Dünen und über den Strand (teilweise auch über tieferen Sand) und bringt einen an Orte, die sich wirklich nur zu Fuß entdecken lassen.

Weitere Routenvorschläge fürs Wandern an der Baie de Somme findet man zum Beispiel hier

Allgemeine Reisetipps für die Somme-Bucht

Hier kommen noch ein paar weitere Tipps und Infos für deine Reise an die Bucht der Somme.

Anreise

Durch die nördliche Lage ist die Bucht von Somme definitiv eine der von Deutschland aus besser erreichbaren Regionen an der französischen Küste und eine Anreise mit dem eigenen Auto ist daher ganz gut machbar (Fahrzeit ab Köln zum Beispiel in etwa 5,5 Stunden.) Theoretisch kommt man auch mit Zug an die Baie de Somme (der nächste Bahnhof ist Noyelles-sur-Mer), allerdings eignet sich die Region insgesamt mangels entsprechender Infrakstruktur nicht ideal, um sie ohne Auto zu entdecken. Eine alternative Möglichkeit zur Anreise mit dem eigenen Auto wäre es, zum Beispiel bis Paris oder Lille mit dem Zug zu fahren und von dort aus einen Mietwagen zu nehmen.

Beste Reisezeit für die Baie de Somme

Wer die Reise an die Baie de Somme mit einem Badeurlaub verbinden möchte, sollte sich natürlich möglichst an die Sommermonate halten, auch wenn es natürlich selbst dann keine Garantie für gutes Wetter gibt. Dafür ist das Klima hier an der Nordküste Frankreichs viel zu wechselhaft. Grundsätzlich kann man dann aber schon auch mit wirklich warmen und schönen Tagen rechnen.

Wer sich mehr für Vögel als für einen sonnigen Badeurlaub interessiert, sollte seine Reise in den Frühling oder Herbst legen, wenn die Zugvögel Rast an der Baie de Somme machen. Irgendwelche Vögel gibt es natürlich immer zu begucken, und auch die Robben sind ganzjährig in der Bucht zugegen. Als Winterdestination eignet sich die Baie de Somme vor allem, wenn man raues Wetter und Ruhe sucht. In den Wintermonaten muss man auf jeden Fall mit viel geschlossener Infrastruktur rechnen. Zudem kann der Parque du Marquenterre im Januar geschlossen haben (am besten vorher dort nachfragen bzw. Webseite checken).

Bester Ausgangspunkt und Unterkunftstipp

Ich hatte mein Basislager an der Baie de Somme im Norden der Bucht nahe des Eingangs zum Parque de Marquenterre im kleinen Ort Le Bout des Crocs (hier geht’s zu meinem Airbnb) und fand sowohl die Lage als auch das Haus ganz wunderbar. Wer etwas mehr Trubel möchte, kann auch in einem der Orte direkt an der Bucht wohnen, zum Beispiel in Le Crotoy oder Saint-Valery-sur-Somme.

Schöne Campingplätze gibt es an der Baie de Somme ebenfalls reichlich. Und wer eine ganz besondere Unterkunft nah der Natur und doch mit etwas Luxus  sucht, kann sich diese Ecolodges genauer ansehen. 

Was du sonst noch wissen solltest

  • Kulinarik: Wer „alles“ ist und vor allem auch Fisch und Meeresfrüchte mag, ist an der Baie de Somme natürlich genau richtig. Selbst vegetarisch ist vielerorts allerdings in vielen Restraurants bereits ein Problem, von vegan wollen wir gar nicht erst reden… das ist aber nicht nur an der Baie de Somme so, sondern im Prinzip in ganz Frankreich. ;-) Mein bestes (vegetarisch-veganes) Essen hatte ich tatsächlich im Restaurant am Besucherzentrum des Parque du Marquenterre, und auch in Dieppe habe ich ein veganes Restaurant entdeckt.
  • Sprache: Ohne Französisch geht’s eher selten, mit Händen, Füßen und Google Translate aber immer.
  • Gezeiten: Sollte man immer im Blick behalten, wenn man Ausflüge plant. Im Prinzip ist bei Ebbe alles schöner (außer eine Bootsfahrt ;-) ), denn dann bekommt man Dinge wie breite Strände und Robben auf Sandbänken. Hier findet man den stets aktuellen Gezeitenkalender für die Baie de Somme.

Mehr Infos und Inspiration

… gibt’s zum Beispiel hier:


Hast du noch Fragen oder mehr Tipps für die Somme-Bucht? Ich freu mich auf deinen Kommentar unten!

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