[Enthält Werbung] Navigationsgerät, Kreditkarte, MP3-Player, Höhenmesser, Kompass, Thermometer, Pulsmesser, Kalender… das alles und noch sehr viel mehr steckt in einer Uhr, die selbst an schmalen Handgelenken eine akzeptable Figur macht! Die Fenix 5S Plus von Garmin ist die kleinste Version in der neusten Generation der Fenix Multisport-Uhren und ist dennoch für eine schier unendliche Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten geeignet – vom Alltag im Smartwatch-Betrieb über klassische Sportarten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen bis hin zu Golf oder Standup-Paddling. Und natürlich bringt die Uhr auch zahlreiche Funktionen für den Outdoor-Einsatz mit.

Ich habe meine Fenix 5S Plus in den letzten Monaten bei vielen sportlichen Aktivitäten wie zum Beispiel Radfahren oder Laufen sowie im Alltag im Einsatz gehabt und sie hat mich auch bei meinen Reisen und vor allem Wanderungen begleitet, wie zum Beispiel auf meiner 5-tägigen Wanderung auf der Uckermärker Landrunde oder meinem 4-wöchigen Roadtrip durch den Nordwesten der USA.

In diesem Artikel erzähle ich Dir von meinen persönlichen Erfahrungen mit der Uhr.


Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Garmin und enthält daher Werbung für diesen Kooperationspartner. Meine persönliche Meinung zum Produkt und die Inhalte dieses Artikels wurden dadurch nicht beeinflusst. Mehr zum Thema Werbung auf diesem Blog kannst Du hier nachlesen.


garmin fenix 5s plus Testbericht
Die Fenix 5S Plus hat mich über mehrere Monate hinweg auf meinen Reisen und Wanderungen, aber auch beim Joggen, Radfahren und im Alltag begleitet.

Die Fenix 5S Plus im Praxistest

An dieser Stelle sei angemerkt, dass ich weder Profisportler noch Technik-Nerd bin und die Uhr sozusagen aus den Augen eines Otto-Normal-Verbrauchers betrachtet habe. Allerdings hatte ich in den letzten Jahren bereits einige Multisport- und Outdoor-Uhren im Einsatz und habe meine Fenix unter einer Vielzahl von Bedingungen getestet.

Tragekomfort

Die Fenix 5S Plus von Garmin ist die kleinste und kompakteste der drei erhältlichen Varianten und damit ideal  für schmalere Frauen- (oder natürlich auch Herren-)Handgelenke. Ich gehöre ja grundsätzlich zu der Fraktion, für die eine klobige Outdoor-Uhr einfach nichts wäre, weil sie sich als zu großer Ballast anfühlen würde und zu unangenehm am Handgelenk wäre. Meine Fenix 5S Plus empfinde ich aber noch als angenehm, auch wenn sie zugegebenermaßen größer nicht sein dürfte.

Auch in Sachen Armband bin ich normalerweise relativ empfindlich, das Silikon-Armband der Fenix liegt aber angenehm weich am Arm und schneidet nirgendwo ein oder drückt. Alles in allem ist der Tragekomfort der Fenix 5S Plus sehr hoch und durchaus Alltagstauglich, aber spätestens Zuhause nehme ich sie dann doch lieber ab.

Material und Robustheit

Auch wenn die Uhr bisher noch keine größeren Kollisionen mit Felsen oder ähnliche Straßazenerleiden musste, mache ich mir in Sachen Robustheit bei der Fenix 5S Plus gar keine Sorgen. Und zwar nicht zuletzt, weil ich die extra kratzfeste und robuste Variante mit Saphirglas besitze. Aber auch die “normale” Variante ist dafür gemacht, allen äußeren Einflüssen zu trotzen – und das robuste Edelstahlgehäuse sowieso.

Das Silikon-Armband macht ebenfalls einen stabilen Eindruck, ist aber auch ganz einfach und mit wenigen Handgriffen austauschbar, sollte ihm doch mal etwas zustoßen (oder falls Du einfach mal Lust auf eine andere Farbe hast).

An meiner Uhr sind nach mehrmonatigem Einsatz lediglich ganz leichte Kratzer an der metallenen Umrandung des Displays zu entdecken. Alles andere sieht quasi aus wie neu.

garmin fenix 5s plus Testbericht
Das Silikon-Armband der Fenix 5S Plus liegt angenehm am Handgelenk und lässt sich unkompliziert austauschen.

Bedienung und Anpassungsmöglichkeiten

Die Fenix 5S Plus hat kein Touchdisplay, welches ich persönlich überhaupt nicht vermisse. Zumal ein Touchscreen bei schlechtem Wetter oder mit schwitzigen Händen durchaus problematisch sein kann. Stattdessen wird die Multisport-Uhr über fünf seitliche Knöpfe gesteuert, mit denen sich alle gewünschten Menüpunkte und Funktionen relativ schnell und unkompliziert ansteuern bzw. bedienen lassen. Diese Tasten haben einen sehr angenehmen Druckpunkt, sind gleichzeitig aber auch nicht zu empfindlich, sodass man nicht aus Versehen das Tracking stoppt oder ähnliches.

Das Display selbst ist dabei sehr gut lesbar – auch bei hellem Sonnenlicht und in steilerem Winkel. Was genau auf dem Display erscheint, kann man ziemlich individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Von vielen verschiedenen Designs über Apps und Widgets bis hin zur Auswahl der angezeigten Parameter. Jeder kann sich seine ganz persönliche Uhr nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zusammenbasteln – bei dem riesigen Funktionsumfang der Fenix 5 Plus-Reihe ein durchaus wichtiges Kriterium!

garmin fenix 5s plus Testbericht
Die Bedienung der Multisport-Smartwatch funktioniert mit Hilfe von 5 seitlichen Knöpfen.

Akkulaufzeit

Eines gleich vorneweg: Für eine Langstreckenwanderung oder auch nur Wochenendtour ohne Stromversorgung zwischendurch ist die Fenix 5S Plus nicht gemacht. Vor allem wenn man Funktionen wie das GPS-Routing verwendet, wird der Akku doch relativ schnell leer. Das trifft vor allem auch auf die von mir getestete, kleine S-Variante zu, die naturbedingt durch die kleinere Größe auch eine kürzere Akkulaufzeit hat.

Garmin gibt die Laufzeiten mit bis zu 7 Tagen für den Smartwatch-Betrieb, mit 11 Stunden inklusive GPS, 4,5 Stunden mit GPS sowie Musik und mit bis zu 25 Stunden für den UltraTrac-Modus (eine akkueschonende Variante des Trackings) an. Diese Werte decken sich in etwa mit meinen Erfahrungen aus der Praxis.

Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das also für Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren, dass der Akku bei eingeschalteter Navigations- und Trackingfunktion für eine komplette Tagestour vollkommen ausreicht, dann aber spätestens im Laufe des nächsten Tages wieder geladen werden muss.

Die Fenix 5S Plus beim Wandern

Auch wenn die Funktionen der Uhr weit über eine reine Outdoor-Uhr hinaus gehen, bringt die Fenix 5S Plus von Garmin alles mit, was eine anständige GPS-Sport-Smartwatch fürs Trekking, Wandern und Bergsteigen benötigt.

Höhen- und Streckenmessung

Die Höhenmessung ist bei all diesen Aktivitäten natürlich essenziell, wenn man nicht gerade durch Flachland wie die Uckermark wandert. Die Fenix 5S Plus nutzt dafür einen barometrischen Höhenmesser, der naturgemäß aufgrund des sich ändernden Luftdrucks zwischendurch kalibriert werden muss. Dann arbeitet er nach meiner Erfahrung aber sehr genau. Selbiges gilt auch für die Messung der zurückgelegten Strecke, die per GPS erfolgt – zumindest wenn man sich in offenem Gelände bewegt. Beim Laufen in der Stadt war die Messung durch Hochäuser & Co. teilweise etwas ungenau.

Tracking

Natürlich kann die Garmin Fenix 5S Plus Parameter wie An- und Abstieg, Distanz, Vertikalgeschwindigkeit und den Puls und natürlich die zurückgelegte Route auch aufzeichnen. So weißt Du unterwegs immer, was Du schon geschafft hast und wie viel Du noch vor Dir hast und kannst Deine Tour anschließend auf Garmin Connect sogar mit anderen teilen. Oder natürlich einfach für Dich selbst speichern und Dir so Dein eigenes, digitales Tourtagebuch anlegen.

Navigation

Neben der obligatorischen Kompass-Anzeige verfügen alle drei Varianten der neuen Fenix-Generation über Offline-Karten, die zur Navigation verwendet werden können. Wer die Uhr in Europa kauft, erhält sowohl topografische Karten für Ost- und Westeuropa als auch eine weniger detaillierte Karte für den weltweiten Einsatz. Weitere Karten können hier hinzugekauft und einfach per Garmin Express auf der Uhr installiert werden. Diese Zusatz-Karten sind zwar grundsätzlich nicht ganz günstig, aber dafür entsprechend hochwertig und umfangreich.

Innerhalb dieser Karten hast Du zum einen die Möglichkeit, nach Wegpunkten wie zum Beispiel Restaurants zu suchen und Dich von der Uhr dorthin navigieren zu lassen. Alternativ kannst Du auch eigene Wegpunkte angeben. Fürs Wandern besonders interessant ist aber natürlich das Folgen vorgegebener Wanderwege.

Wenn Du keine eigenen Wegstrecken per Garmin Basecamp anlegen und auf die Uhr übertragen willst, dürfte für Dich vor allem die App Komoot interessant sein, die sich auch auf der Garmin Fenix 5S Plus installieren und nutzen lässt. Hiermit kannst Du Touren, die Du auf Komoot geplant oder vorgemerkt hast, ganz einfach auf der Fenix anzeigen, verfolgen und aufzeichnen. Da ich Komoot sehr viel fürs Wandern und auch Radfahren verwende, ist das für mich die ideale Lösung. Aber auch Anbieter wie zum Beispiel Wikiloc sind für die Fenix 5S Plus verfügbar.

garmin fenix 5s plus Testbericht
Navigation, Tracking und vieles mehr – die Fenix 5S Plus von Garmin bringt alles mit, was man fürs Wandern braucht.

Apps und Widgets

Neben Komoot gibt es noch viele weitere Apps und Widgets, die sich – ganz ähnlich wie bei einem Smartphone – auf der Fenix installieren und nutzen lassen. Auch wenn die Anzahl und Vielfalt der Apps längst nicht mit reinen Smartwatches wie zum Beispiel der Apple Watch vergleichbar ist, bekommt man so doch die Möglichkeit, die Funktionen der Uhr noch etwas zu erweitern.

Für Outdoor-Abenteuer ist zum Beispiel das Sun & Moon Widget spannend, welches Infos zu Sonnenauf- und Untergang sowie den Mondphasen gibt. Oder auch die SkyWatch App, die die aktuelle Position von Planeten und Sternbildern am Himmel zeigt.

Die fenix 5S Plus beim Sport

Wenn ich nicht gerade mit meinem Wanderrucksack in der weiten (oder auch nahen) Welt unterwegs bin, tobe ich mich vor allem beim Laufen und Radfahren aus. Und diese Sportarten zählen zweifelsohne zu den Paradedisziplinen der Fenix 5 Plus-Reihe.

Besonders erwähnenswert in diesem Zusammenhang finde ich die Roundtrip-Routing-Funktion, mit der Du Dir per Knopfdruck einen Rundkurs mit der von Dir gewünschten Länge und wahlweise Himmelsrichtung für Deine Jogging- oder Radrunde erstellen lassen kannst. Dabei greift die Uhr aber nicht nur auf einfache Kartendaten zurück, sondern nutzt das sogenannte “Trendline Popularity Routing”: Die Software weiß dank der von anderen Garmin-Nutzern hochgeladenen Trainingsaktivitäten, wo Radfahrer und Läufer am liebsten unterwegs sind und bezieht diese Daten in die Routenplanung mit ein. So wird man dann zum Beispiel eher über einen ruhigen Feldweg und nicht entlang der vielbefahrenen Landstraße nebenan geführt. Besonders praktisch auch fürs Reisen oder nach einem Umzug in eine neue Stadt!

Die fenix 5S Plus im Alltag

Im Alltag bringt die Fenix 5S Plus alle erdenklichen Funktionen eines Activity Trackers mit, wie zum Beispiel Schrittzähler, Schlaftracking, Kalorienzähler und ganztägiges Stress-Tracking. Daneben kann sie aber auch als klassische Smartwatch dienen und mit dem Handy per Bluetooth gekoppelt beispielsweise Benachrichtigungen für den Empfang von E-Mails oder eingehenden Anrufen anzeigen.

Darüber hinaus bringt die neueste Variante der Fenix zwei neue Funktionen mit, die im Alltag durchaus nützlich sind: Zum einen kannst Du wie bereits erwähnt Musik auf der Uhr speichern und mit Bluetooth-Kopfhörern anhören, der Speicherplatz reicht dabei für etwa 500 Lieder. Zusätzlich kann Du Playlisten von iHeartRadio oder Deezer sowie seit neustem und zu meiner großen Freude auch von Spotify verwenden.

Neben der Musik-Funktion haben alle drei Varianten der neuen Fenix einen NFC-Sensor und bringen ermöglichen damit kontaktloses Bezahlen. Das funktioniert mit Hilfe der VIMpay App und Mastercard (Du brauchst keine eigene Kreditkarte!) in allen Geschäften, die kontaktloses Bezahlen anbieten. Das sind mittlerweile schon sehr viele und es werden immer mehr.  Was erstmal vielleicht etwas übertrieben klingen mag, ist spätestens dann ziemlich praktisch, wenn man beim Einkaufen mal wieder den Geldbeutel zu Hause liegen gelassen hat oder nach der Laufrunde noch ein paar Brötchen beim Bäcker holen will.

Mein persönliches Fazit zur Garmin fenix 5S Plus

Es ist schon ein bisschen verrückt, wie viel Technik und Funktion in einem solch kleinen Gerät stecken kann. Vor allem auf Outdoor-Uhren Neulinge oder Menschen, die sich nicht so gern mit viel Technik auseinander setzen, kann das erstmal etwas einschüchternd wirken. Hat man sich aber erst einmal mit der grundsätzlichen Funktionsweise der Uhr, den Menüs und Einstellungen vertraut gemacht, ist die Handhabung relativ einfach und die Möglichkeiten schier endlos.

Mit der Fenix 5S Plus bekommst Du definitiv eine Uhr für alle Fälle, denn es gibt quasi nichts, was sie nicht kann. Mit einem Preis von 699,- Euro (bzw. 799 Euro für die Saphir-Edition) ist die Garmin Fenix 5S Plus allerdings kein ganz günstiger Spaß. Wenn Du nur auf der Suche nach einer einfachen Multisport- oder Outdoor-Uhr bist, die Dir sagt, wie hoch Du gewandert oder wie weit Du gelaufen bist, ist eine abgespecktere Variante (wie zum Beispiel die Garmin Forerunner 645) vermutlich die bessere Wahl. Wenn Du aber einen echten Alleskönner suchst, den Du voll an Deine Bedürfnisse anpassen kannst und die für viele verschiedene Einsatzbereiche bestens geeignet ist, ist die Fenix 5S Plus eine gute Wahl.

garmin fenix 5s plus Testbericht
Die Oberfläche der Garmin Fenix 5S Plus lässt sich flexibel anpassen, sodass man die Uhr ganz nach seinen eignen Bedürfnissen gestalten kann.

Die wichtigsten Infos zur fenix 5S Plus

Größe des Gehäuses: 42 mm Durchmesser (Fenix 5 Plus: 47 mm, Fenix 5X Plus: 51 mm)

Gewicht: 65 Gramm

Wasserdichtigkeit: 10 ATM (nicht zum Tauchen geeignet)

Display: Farbdisplay mit 240 x 240 px Auflösung

Speicher: 16 GB

Batterielaufzeit (Herstellerangaben, die sich so in etwa mit meinen Erfahrungen decken):

  • Smartwatch: Bis zu 7 Tage
  • GPS: Bis zu 11 Stunden
  • GPS und Musik: Bis zu 4,5 Stunden
  • UltraTrac-Modus: Bis zu 25 Stunden

Sensoren: Satelliten-Navigation (GPS, GLONASS, Galileo), Herzfrequenzmessung, barometrischer Höhenmesser, Kompass, Gyroskop, Beschleunigungsmesser, Thermometer

Outdoor-Funktionen (u.a.): Punkt-zu-Punkt-Navigation, Trackaufzeichnung, “Zurück zum Start”,  Höhenprofil, barometrische Trendanzeige, Vertikalgeschwindigkeit, vorinstallierte topografische Karten sowie herunterladbare Karten, “Peilen und los” uvm.

Preis: ab 699,99 Euro UVP, erhältlich im Online-Shop von Garmin

Mehr Infos: eine Übersicht aller Funktionen findest Du hier.


Hast Du auch eine Outdoor-Uhr im Einsatz? Vielleicht ja sogar eine Fenix von Garmin? Oder hast Du noch Fragen zur Uhr? Ich freu mich auf Deinen Kommentar!

7 Comments

  1. Danke für den Erfahrungsbericht. Ich trage seit einigen Jahren die Garmin Fenix 3 und bin super zufrieden damit. Ok, ich gehöre auch zu den Leuten, die gerne immer mal etwas neues haben. Bislang hat mich der doch relativ hohe Preis davon abgehalten, zur 5er zu wechseln. Und solange es die Fenix 3 noch tut…

    Liebe Grüße aus Limburg,
    Jörg vom Wanderblog Outdoorsuechtig.de

  2. Sam Müller Reply

    Ich habe die 5S plus seit Dezember 2018 und massive Probleme mit der mangelnden Genauigkeit der Streckenaufzeichnung per GPS. Beim Halbmarathon in Berlin am letzten Wochenende hatte 800 m (!) Abweichung. Das bedeutet auch völlig falsche Pace-Angaben während des Laufes. Bei km 1 waren es schon ca. 100 m und das setzte sich leider fort. Ja, ich weiß, es ist die kleinste der Fenix-Serie, aber auch diese kostet 600 Euro und sie ist deutlich schlechter bei den Lauffunktionen als meine alte FR 735 XT. Eine Uhr habe ich im Februar 19 schon wegen schlechter Akkuleistung umgetauscht (ca 25% Akku runter bei einer Stunde laufen in der Stadt). Ich wundere mich, dass ich von diesen Problemen nichts lese. Sollte ich die einzige sein, die hier Montagsuhren hat oder handelt es sich um ein generelles Problem der 5 S Plus?

    • Fräulein Draußen Reply

      Hallo Sam,

      ich hatte bei meiner Uhr (bisher) weder Probleme mit dem Akku noch mit der Streckengenauigkeit. Ich laufe zwar keine genau abgemessenen Strecken, sodass ich das immer überprüfen könnte, aber ich habe so meine Standard-Strecken und da zeigt sie jedes Mal die gleiche Strecke an. Das dürfte ja auch ein guter Indikator sein. Zudem tracke ich manchmal zusätzlich per Strava / Smartphone und auch hier stimmen die Angaben überein.

      Viele Grüße
      Kathrin

  3. Hallo Kathrin,
    Ich hab mir zu Weihnachten eine fenix x5 plus saphir geschenkt. Der Handgelenksensor zeigt mir beim Laufen teilweise mehr als 20 Schläge Herzfrequenz mehr an als ein altes Gerät mit Brustgurt. Hast du ähnliche Differenzen bemerkt? LG Andreas

    • Fräulein Draußen Reply

      Hi Andreas, Glückwunsch zum Neuzugang! :) Ich trainiere ehrlich gesagt nicht wirklich mit Herzfrequenz und achte da nur sporadisch drauf, daher kann ich dazu nichts wirklich sinnvolles sagen. Die Handgelenkmessung ist aber naturgemäßig eher ungenau und definitiv nicht so genau wie ein Brustgurt (sofern er richtig funktioniert und angelegt ist). Vielleicht könntest du dir irgendwo nochmal einen zweiten Brustgurt ausleihen, um zu sehen, ob es da eine Differenz zu deiner alten Messmethode gibt? Das wäre glaub ich mal so der erste Schritt, den ich gehen würde…

  4. Hallo Kathrin,
    ich besitze auch die Fenix 5s, war aber von der Akkulaufzeit sehr enttäuscht, liebäugele deswegen gerade mit der 7s. Hast du eventuell auch mit diesem Modell Erfahrungen gemacht? Das würde mich sehr interessieren…
    Herzliche Grüße,
    Antje

    • Fräulein Draußen Reply

      Hi Antje, ich bin mittlerweile auf die 6 Pro Solar umgestiegen, die eine deutlich bessere Akkulaufzeit hat als die 5s, und von der Größe her immer noch sehr angenehm ist.

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