Reißende Stromschnellen, gefährliche Querströmungen, hungrige Krokodile… all das gibt es auf und in der Altmühl eher nicht. Stattdessen kann man auf dem bayerischen Flüsschen ganz entspannt vor sich hin paddeln, Vögel und Felsen gucken, in Biergärten rasten und abends auf einem der zahlreichen Camping- und Bootsrastplätze sein Zelt aufschlagen. Aufpassen muss man höchstes, dass man nicht auf Grund läuft oder vor lauter Entspannung eine der Umtragestellen verpasst.

Genau das habe ich im Juni drei Tage lang gemeinsam mit Ulligunde auf einer Packraft-Paddeltour von Treuchtlingen nach Eichstätt gemacht. Und somit auch endlich mal standesgemäß mein Bötchen eingeweiht, das ich mir schon vor einiger Zeit zugelegt habe (und seit noch viel längerer Zeit endlich mal zulegen will), aber bisher nur für kurze Tagesausflüge in den Niederlanden genutzt habe (zum Beispiel im Biesbosch Nationalpark).

Ein bisschen komisch ist das ja schon, seine Beine so gar nicht zu benutzen, wenn man sich sonst vor allem zu Fuß oder per Fahrrad durch die Welt bewegt. Aber die Welt mal wieder aus einer ganz neuen Perspektive zu betrachten, das ist immer wieder toll. Von Wander- und Radausflügen kannte ich das wunderschöne Altmühltal nämlich schon, aber ich glaube, vom Wasser aus hat es mir tatsächlich bisher am besten gefallen.

In diesem Artikel gibt’s meine Route für eine anfängertaugliche dreitägige Paddeltour, Erfahrungen zum Paddeln mit Packraft und Zelt auf der Altmühl, Infos zu den Bootsrastplätzen und Ausrüstungstipps.


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Rund um die Altmühl und das Altmühltal

Die Altmühl ist mit 227 Kilometern der zweitlängste Fluss Bayerns und einer der beliebtesten Bootswanderflüsse Deutschlands. Das liegt nicht nur an ihrer Schönheit, sondern auch daran, dass sie besonders anfänger- und familientauglich ist und es eine hervorragende Infrastruktur für Paddler gibt.

Sie entspringt etwas nordöstlich von Rothenburg ob der Tauber und mündet bei Kehlheim in die Donau. Unterwegs fließt sie durch Mittelfranken, die Oberpfalz, Oberbayern und das östliche Niederbayern. Im oberen Drittel sucht sich die Altmühl ihren Weg durch flache bis leicht hügelige Wiesenlandschaften. Gegen Ende ist sie Altmühl Teil des Main-Donau-Kanals und wird auch von Schiffen befahren. Der zweifelsohne schönste und auch am besten paddelbare Teil ist das, was dazwischen liegt: Ab Treuchtlingen fließt die Altmühl nämlich durch das fränkische Juragestein ein mitunter ziemlich enges Tal mit teils ziemlich spektakulären Felsformationen.

Die Färbung der Altmühl ist oft sehr trüb und braun, ihre Wasserqualität aber generell gut, sodass man durchaus auch in ihr baden kann. Vor allem im Sommer bei wenig Niederschlag kann sich die Qualität aber verschlechtern, was an den umliegenden landwirtschaftlichen Flächen und auch an der langsamen Fließgeschwindigkeit liegt.

Eingebettet ist die Altmühl in den Naturpark Altmühltal, der mit 3000 Quadratkilometern Fläche einer der größten Naturparke Deutschlands ist. Neben einer Paddeltour kann man die wirklich wunderschöne und ziemlich spannende Gegend auch perfekt zu Fuß oder per Rad erkunden: Dank dem rund 200 Kilometer langen Altmühltal-Panoramaweg sowie dessen Schlaufenwegen und dem 166 Kilometer langen Altmühltal-Radweg.

Prägend für die Landschaft rund um die Altmühl sind viele geologische und historische Zeugnisse. Von Relikten der Urzeit und rekonstruierte Bauwerken der Römer und Kelten über mittelalterliche Burgen und stattliche Schlösser. Für ihre Fossilienfunde ist die Gegend sogar in der ganzen Welt berühmt: Unter anderem wurden hier alle bislang entdeckten Funde des Urvogels Archaeopteryx entdeckt. Einige davon sind im Museum Solnhofen und im Jura-Museum Eichstätt zu sehen, die beide auch an der hier vorgestellten Paddelstrecke liegen.

Drei Tage Paddeln von Treuchtlingen nach Eichstätt

Der landschaftlich und auch paddeltechnisch schönste Abschnitt der Altmühl liegt zwischen Treuchtlingen und Eichstätt. Wir sind die Sache sehr gemütlich angegangen und haben die rund 45 Paddelkilometer ziemlich gleichmäßig auf drei Tage mit jeweils rund 15 Kilometern verteilt. Das ist eine Tagesstrecke, die selbst für Anfänger und Familien gut machbar sein dürfte. Oder eben für Leute wie uns, die nicht nur paddeln, sondern auch viel Kaffee trinken und in der Sonne liegen wollten.

Die Strecke war eigentlich durchgehend richtig schön und ich war wirklich erstaunt, wie wild sich die Altmühl vielerorts anfühlte. Mal war der Fluss etwas breiter und gab den Blick auf die Umgebung frei, dann wieder musste man aufpassen, dass man nicht irgendwo im dichten grünen Uferbewuchs hängenblieb. Ein Highlight waren natürlich die Felsformationen des Fränkischen Juras, allen voran die 12 Apostel kurz hinter Solnhofen. Aber auch die weiten Wiesenflächen, die kleinen Dörfer, Kirchen und Burgen waren schön vom Wasser aus zu bestaunen. Dazu die Wasservogelwelt, die die Paddler so sehr gewohnt ist, dass nicht mal der Graureiher mehr Reißaus nimmt.

Obwohl wir in den bayerischen Pfingstferien (allerdings unter der Woche) unterwegs waren, hatten wir den Fluss erstaunlicherweise auf weiten Strecken ganz für uns. Ich hatte eigentlich mit deutlich mehr anderen Paddlern gerechnet. Und auch die Straße und Zugstrecke, die durch das Altmühltal und teilweise relativ nah am Fluss entlangführen, waren erstaunlich gut zu ignorieren.

Startpunkt: Nach Treuchtlingen, dem Startpunkt unserer Tour, hat uns die Bahn gebracht. Von München aus gibt es eine Direktverbindung (knapp 2 Stunden). Vom Bahnhof aus sind es circa 10 Minuten Fußweg bis zum Einstieg hinter dem zweiten Wehr (neben einem großen Lidl, an dem man auch noch letzte Vorräte aufstocken kann). Einen großen Parkplatz gibt es hier ebenfalls, falls man mit dem Auto anreisen und später per Zug zurück zum Auto fahren möchte.

Etappen: 

  • Tag 1: Treuchtlingen – Solnhofen (15,7 km)
  • Tag 2: Solnhofen – Breitenfurt (15,7 km)
  • Tag 3: Breitenfurt – Eichstätt (13,5 km)

Übernachtungen:

  • Erste Nacht: Campingplatz Aktivmühle (etwas größerer Zeltplatz mit benachbarter Gastronomie / Biergarten)
  • Zweite Nacht: Zeltplatz Breitenfurt (kleiner, einfacher Campingplatz mit allem, was man braucht; ein Freibad mit kleiner Gastronomie befindet sich nebenan, welches allerdings nur im Sommer geöffnet hat; mit morgendlichem Brötchenservice)

Endpunkt: In Eichstätt gibt’s den letzten Bahnhof für eine Weile. Die nächste Bahnverbindung entlang der Altmühl findet man dann erst wieder in Kinding ca. 30 Flusskilometer weiter unten. Die Fahrt zurück nach München dauert von Eichstätt ebenfalls circa 2 Stunden.

Paddeltour auf der Altmühl: Alles was du wissen musst

Wir haben unsere Tour so gut wie gar nicht geplant und erst unterwegs entschieden, wie weit wir paddeln und wo wir übernachten wollen. Das geht auf einem Fluss wie der Altmühl ziemlich gut, mit den grundsätzlichen Gegebenheiten sollte man sich aber natürlich trotzdem im Vorhinein auseinandersetzen.

Ist die Altmühl für Anfänger geeignet?

Ich als ziemliche Anfängerin in Sachen Paddeln kann mit voller Überzeugung sagen: Ja.  Die Altmühl gilt als langsamster Fluss Bayerns und weist kaum nennenswerte Strömung auf. Zudem gibt es auf den rund 150 (sinnvoll) paddelbaren Kilometern keine Risiken wie Wildwasser oder Schiffsverkehr oder ähnliches. Das gemeinsam mit der sehr guten Infrastruktur für Paddler macht die Altmühl zum idealen Fluss für Einsteiger und Familien. Das heißt aber natürlich nicht, dass nicht auf “Profis” den Fluss genießen können.

Ist die Altmühl fürs Packraft geeignet?

Kanu und Kajak sind die idealen Boote für die Altmühl. Aber auch mit einem Packraft kann man den Fluss bestens befahren. Die aufblasbaren, leichten Paddelboote haben (unter anderem den Vorteil), dass sie sich klein zusammenpacken und easy in Bus und Bahn transportieren lassen. Außerdem tut man sich damit auch an den Umtragestellen besonders leicht. Nachteil von Packrafts ist, dass sie langsamer und deutlich windanfälliger sind. Bei der manchmal kaum merkbaren Strömung der Altmühl ist daher vergleichsweise viel Paddelarbeit notwendig. Außerdem muss man bei flachen Stellen und großen Steinen im Wasser besonders aufpassen, dass man nicht von unten das Boot beschädigt. Insbesondere größere Steine lassen sich aber gut durch die Verwirbelung an der Wasseroberfläche erkennen, und auf großen Abschnitten besteht sowieso keine Gefahr.

Wer die Vorteile des Packrafts voll auskosten und die leichten Boote ihrer eigentlichen Bestimmung zuführen will, kann das Paddeln auf der Altmühl auch mit einer Wanderung verbinden: Der rund 200 Kilometer lange Altmühltal-Panoramaweg lässt sich perfekt für eine Paddel-Wander-Kombination nutzen, da er immer grob dem Lauf des Flusses folgt.

Bootsrastplätze an der Altmühl

Es gibt insgesamt vier Bootsrastplätze an der Altmühl: Das sind einfache Campingplätze speziell für Paddler mit minimaler Ausstattung, die je nach Platz etwas variieren kann. Eine einfache Toilette ist immer vorhanden, teilweise auch eine Feuerstelle, eine kleine Hütte oder Wasseranschluss. Zudem liegen alle Bootsrastplätze am Rande einer Ortschaft. Eine Übersicht über die einzelnen Plätze und mehr Infos zur Ausstattung gibt’s hier. Die Plätze sind in der Regel von Mai bis Oktober nutzbar, eine Reservierung ist nur für größere Gruppen ab 10 Personen notwendig.

Neben den Bootsrastplätzen gibt es auch einige kleinere und größere Campingplätze, auf denen Paddler mit Zelt stets willkommen sind. Ein Stellplatz für ein kleines Zelt findet sich dort eigentlich immer, sodass eine Reservierung in den allermeisten Fällen nicht notwendig sein dürfte. Möchte man auf Nummer Sicher gehen oder ist zum Beispiel zu Stoßzeiten wie dem Pfingstwochenende unterwegs, schadet das aber bestimmt nicht.

WAs tun bei Niedrigwasser?

Besonderes Augenmerk vor und während der Paddeltour sollte man dem Wasserpegel schenken. Die Altmühl ist an vielen Stellen sehr flach, was nicht nur dem Boot zum Verhängnis werden kann, sondern insbesondere auch Wasservögeln und Fischen. Das gilt besonders für den Zeitraum vom 01. April-15. Juni, der für viele Fischarten die Hauptlaichzeit und für Vögel die Zeit für Brut und Aufzucht des Nachwuchses bedeutet. Auf der Webseite des Naturparks Altmühltal gibt es (in diesem Zeitraum) eine stetig aktualisierte Ampel, die den Pegelstand für die drei Hauptabschnitte der Altmühl anzeigt. Es ist wichtig, sich unbedingt an diese Vorgaben zu halten, denn durch die steigenden Zahlen der Paddeltouristen nimmt auch der Druck auf das Ökosystem zu. Wenn zu viele Leute keine Rücksicht nehmen, kann das im schlimmsten Fall zu einer Sperrung der Altmühl für Paddler führen.

Insbesondere im Hochsommer kann die Altmühl zudem stellenweise zu flach zum Paddeln sein. Auch hier lohnt sich also vor der Tour ein Blick auf die Pegelstände.

Umtragestellen und Bootsrutschen

Beim Paddeln auf der Altmühl trifft man immer wieder auf Wehre und Stufen, die man passieren muss. Dort gibt es ausnahmslos gut beschilderte Umtragestellen inklusive Plattformen für den einfachen Ein- und Ausstieg. Sonderlich weit muss man das Boot nie tragen – ich denke es waren maximal 100 Meter, oft auch viel weniger. Dennoch lohnt es sich wegen dieser Stellen, nicht allzu unnötig schweren Krimskrams mit sich zu schleppen.

An manchen Stellen gibt es auch sogenannte Bootsrutschen, also Rampen, die mit Booten befahrbar sind. Fürs Packraft sind die allerdings nicht so wirklich gut geeignet. Und nass wird man dabei auch. An jeder Bootsrutsche gibt es aber auch zusätzlich Umtragestellen. Man ist also nie gezwungen, zu rutschen.

Allgemeine Infrastruktur und Verpflegung

Im Prinzip kann man eine Paddeltour auf der Altmühl ohne größere Planung starten. Die Rast- und Campingplätze erfordern wie oben schon erwähnt meist keine Reservierung und es finden sich regelmäßig Möglichkeiten, Proviant und Trinkwasser aufzufüllen. Schilder am Ufer weisen auf Ortschaften, Campingplätze, Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten hin.

Die wichtigsten Verhaltensregeln

Flüsse sind empfindliche, komplexe Ökosysteme und äußerst wichtig für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Die Kiesbänke und Flachwasserzonen sind die Kinderstube der Fische. Schilf und Röhricht dienen als Versteck und Nistmöglichkeit Wasservögel. Uferwiesen, Bäume und Büsche sind das Zuhause einer Vielzahl von Tieren. Und auch Biber sind in der Altmühl zuhause. Rücksicht auf Tier- und Pflanzenwelt sollte daher bei jeder Paddeltour auf der Altmühl an oberster Stelle stehen:

  • Zum Ein- und Aussteigen nur die ausgeschilderten Anlegestellen nutzen
  • Abstand zu Schilf- und Uferzonen halten
  • Kiesbänke und Flachwasserzonen nicht betreten und Kontakt mit Boot und Paddel vermeiden (zwischen 01. April-15. Juni zudem nicht bei Niedrigwasser paddeln / s.o.)
  • Hintereinander und nach Möglichkeit in der Flussmitte fahren
  • Keine Flussabzweige und Buchten befahren
  • Abstand von Tieren, insbesondere brütende Vögeln, halten
  • Bereiche mit Schwimmblattpflanzen umfahren
  • Lärm vermeiden
  • Offenes Feuer nur an gekennzeichneten Plätzen und keine Äste und Bäume abschlagen
  • Für Pausen und das Zelten nur die ausgewiesenen Plätze nutzen
  • Keinen Müll in der Natur hinterlassen, während der Bootstour unbedingt sicher verstauen und herumliegenden Müll mitnehmen
  • Toilettenhäuschen benutzen

Kanu, Kajak und Packraft leihen

Entlang der Altmühl gibt es zahlreiche Verleiher für Kajaks und Kanus, sowohl für Tagesausflüge als auch für Mehrtagestouren. Letztere beinhalten dann auch den Rücktransport des Bootes (und ggf. der Paddler) vom Zielpunkt.

Wer mit Packraft unterwegs sein möchte, kann sich die notwendige Ausrüstung ganz einfach online bei TrekPack leihen, die dann per Post versandt und anschließend auch zurückgeschickt werden. Ulligunde hat sich dort das gleiche Packraft-Modell geliehen, das ich auch dabeihatte. So konnten wir in ähnlicher Geschwindigkeit unterwegs sein. Alles lief reibungslos, zuverlässig und absolut unkompliziert, die Ausrüstung (Boot, Paddel, wasserdichter Rucksack, Schwimmweste und Kleinkram) waren in tadellosem Zustand. Auf jeden Fall empfehlenswert!

Paddelführer für die Altmühl

Ich hatte unterwegs den sehr aktuellen Kanu Kompakt-Paddelführer für die Altmühl* dabei. Darin finden sich genaue Streckenbeschreibungen, Karten und viele nützliche Infos zu Übernachtungs- und Versorgungsmöglichkeiten sowieso Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.

Packrafting Packliste

Rund ums Packraft

Camping-Ausrüstung:

Kleidung

  • Paddelsandalen: Teva Terra Float*
  • Leichte Wanderschuhe: Lowa Maddox GTX Lo*
  • Regenjacke und Regenhose
  • Kurze Hose
  • T-Shirt
  • Longsleeve
  • Cap
  • Unterwäsche
  • Leichte Socken
  • Schlafbekleidung
  • Leggings
  • Fleece

Technik

  • Kamera, Speicherkarten, Batterien
  • Powerbank*
  • Smartphone, Ladekabel
  • Garmin Uhr

Kosmetik

  • Zahnbürste und Zahnpasta
  • kleines Handtuch
  • Shampoo
  • Sonnencreme und Mückenspray
  • Sporttape (gegen Blasen an den Händen)
  • Schmerzmittel

Sonstiges


Warst du auch schon mal auf der Altmühl paddeln? Oder hast du noch Fragen zur Tour? Dann hinterlass mir gern einen Kommentar!

4 Comments

  1. Hi Kathrin.

    Wir waren 2020 fast auf der selben Strecke unterwegs. Für uns ging es von Treuchtlingen bis Dollnstein.
    Allerdings haben wir auf einem privaten Platz kurz nach der Aktivmühle übernachten können und waren somit für uns. Das war super.

    Mit Hund ist mir meine Nuss-Schale (ein Sit on Top Kajak) etwas lieber, als ein Packraft. Ich hab in die “Dinger” nicht so viel Vertrauen .

    Das Altmühltal ist auf jeden Fall immer ne Reise wert, egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder eben auf der Altmühl.

    Liebe Grüße
    Andrea mit Freya

    • Fräulein Draußen Reply

      Ich glaub die Dinger sind (je nach Ausführung) grundsätzlich schon auch hundetauglich, aber letztendlich gilt ja: Hauptsache es schwimmt (und man fühlt sich wohl). :) Liebe Grüße!

  2. Hi Kathrin, dein Packraft ist ja zum Umtragen relativ leicht. Wenn ich alleine mit meinem ca 30 kg Canadier auf der Altmühl unterwegs bin, mach ich mich da kaputt oder ist das gut zu schaffen ?
    Danke für deinen inspirierenden Bericht – macht richtig Appetit!
    Lg Alexander

    • Fräulein Draußen Reply

      Hi Alexander, die Umtragestellen sind wie gesagt nie besonders lang, aber raus, rüber und wieder rein muss man das Boot natürlich trotzdem bewegen können. Und zwar mehrmals am Tag. Die meisten Leute sind auf der Altmühl mit großen Kanus unterwegs, aber dann in der Regel nicht allein. Ob du das schaffst, kann ich nicht so wirklich beurteilen, die Aus- und Einstiegstellen sind aber so gestaltet, dass man das Boot über Rampen ziehen kann.

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