Zuletzt aktualisiert am 22. August 2024

(enthält Werbung) Mehr als 24.000 Kilometer markierte Berg- und Wanderwege gibt es in Tirol:  Damit ist das Bundesland im Westen Österreichs selbst für alpenländische Verhältnisse ziemlich weit vorn mit dabei.  Und dabei ist Tirol längst nicht gleich Tirol: Jeder Bergzug, jedes Tal hat seinen eigenen Charakter und seine Besonderheiten.

Die Regionen Seefeld und Tiroler Zugspitz Arena zum Beispiel liegen nebeneinander, sind durch das (ziemlich schöne) Gaistal sogar direkt miteinander verbunden – und doch in vielerlei Hinsicht so verschieden. Daher eignen sie sich ziemlich gut für einen kombinierten, abwechslungsreichen Wanderurlaub, in dem man Tirol von einigen seiner schönsten Seiten kennenlernen kann. 

In diesem Artikel gibt’s ein paar mehr Eindrücke der Regionen sowie meine Wandertipps für eher einfache Tagestouren, die für die allermeisten gut nachwanderbar sein dürften, also nicht zu lang und / oder anspruchsvoll (aber „trotzdem“ ziemlich lohnenswert)  sind.


Werbehinweis: Meine Reise fand in bezahlter Zusammenarbeit mit Österreich Werbung, Tourismusverband Seefeld und Tiroler Zugspitz Arena statt. Dieser Blogartikel enthält daher Werbung für diese Kooperationspartner sowie für Komoot. Mehr Infos zum Thema Werbung auf diesem Blog erhältst du hier.


Wandern in Seefeld: auf Tirols Hochplateau

Seefeld, Tirols Hochplateau auf rund 1.200 Metern Seehöhe, ist zwar von den schroffen Kalkwänden des Wettersteingebirges, vom Karwendel, der Mieminger Kette umgeben – und doch hat man jede Menge Platz, kann sich in jede Richtung frei bewegen, der Himmel ist viel größer als in Bergregionen oft üblich, und von der Sonne hat man auch mehr (sofern sie denn scheint natürlich). Die Weitläufigkeit des Plateaus ist mit dafür verantwortlich, dass Seefeld im Winter zum Paradies fürs Winterwandern (über 140 Kilometer täglich präparierte Winterwanderwege!) und Langlaufen (über 240 Loipenkilometer!) wird.

Im Sommer geht es in Seefeld nicht nur hoch hinaus, sondern je nach Vorliebe auch geradeaus oder sanft wellig dahin. Von der kräftezehrenden Gipfeltour bis zur gemütlichen Alm- und Wiesenwanderung kann man so ziemlich jede Art von Tour machen. Das Besondere an Seefeld ist aber gerade, dass man die alpine Landschaft auch bei einfachen und entspannten Wanderungen, vielleicht sogar direkt ab der Unterkunft, erleben kann. Ganz ohne lange Anfahrten und Anstiege also. Ich habe ein paar der schönsten dieser eher entspannten Routen erwandert.

Hüttentour hoch drei im wilden Gaistal

Länge: 11 Kilometer, 620 Höhenmeter (Rundtour)
Ausgangspunkt: Parkplatz Salzbach, Anreise per Bus möglich
Einkehr: Wettersteinhütte, Wangalm, Hämmermoosalm
Variante: Verlängerung durch Gipfeltour auf die Gehrenspitze möglich (dann sehr lange Tour)
GPX: Tour zum Nachwandern auf Komoot

Meine erste Tour beginnt im Gaistal, in dessen Herz sich die Leutascher Ache lautstark zwischen Mieminger Kette und Wettersteingebirge hindurchschlängelt. Auf halbem Wege zwischen tosendem Fluss und schroffen Bergketten befinden sich einige der weitläufigen Almwiesen, für die das Gaistal besonders bekannt ist.

Vom Parkplatz aus wandere ich kurz über eine Schotterstraße, sehr bald nur noch über schmale Bergwanderwege stetig nach oben. Immer wieder gibt der Bergwald Blicke auf die schroffen Hänge und Gipfel der Hohen Munde gegenüber frei. Von einer Rastbank aus kann ich tief in die Schneise des Klammbachs blicken. Der Weg ist mit Steinen und Wurzeln übersät, wird von sommerlichen Blüten gesäumt und von Schmetterlingen umschwirrt. Und ehe ich mich versehe, bin ich an der Wettersteinhütte auf 1.717 Metern angekommen.

Ein Stückchen steige ich von dort aus noch weiter ins Scharnitztal, bis zur nur wenig höher gelegenen Wangalm. Egal ob man hier einkehrt oder weiter unten: Der kleine Extra-Weg lohnt sich auf jeden Fall, denn der Blick auf Gebirge und Tal ist von hier aus nochmal um einiges imposanter. (Von hier aus könnte man übrigens nochmal gut 500 Höhenmeter bis zum Gipfel der 2.367 Meter hohen Gehrenspitze wandern.)

Meine Kaffeepause lege ich in der Wettersteinhütte ein, bevor es von dort aus wieder an den Abstieg geht. Dieser ist etwas länger und flacher als der Aufstieg und führt eine Weile mit tollstem Bergpanorama über kleine Bergwege. Mit der Hämmermoosalm gäbe es auf dem Rückweg noch eine dritte Hütte entlang dieser Tour, ich entscheide mich aber für die Alternativroute entlang des rauschenden Salzbachs. Das letzte Stück führt dann direkt an der Leutascher Ache entlang zurück zum Parkplatz.

Eindrucksvoll und familientauglich: die Geisterklamm

Länge: 3,5 Kilometer, 100 Höhenmeter (Rundtour)
Ausgangspunkt: Parkplatz direkt am Beginn der Wanderung; Anreise per Bus möglich
Variante: Erweiterung mit Wasserfallweg, Mittenwald
Einkehr: Leutascher Klammstüberl (direkt am Ausgangspunkt)
GPX: Tour zum Nachwandern auf Komoot

Nachdem das vorhergesagte Gewitter letztendlich doch keines zu werden scheint, mache ich mich direkt nach meiner Tour im Gaistal noch zu einer zweiten kleinen Wanderrunde in der Nähe auf. Mit gut drei Kilometern ist die „große“ Klammrunde durch die Leutascher Geisterklamm wahrlich keine tagesfüllende Aktivität – aber eine, die man nicht verpassen sollte, wenn man schon mal in dieser Ecke ist!

Das gilt besonders auch für Familien mit Kindern, denn die Geisterklamm ist auch für kleine Wanderer gut machbar und wurde liebevoll mit kindgerechten Erklärtafeln und kleinen Spielereien bestückt. Aber auch für große Kinder (wie mich ;-) ) lohnt sich der Klammbesuch, denn das türkisfarbene Wasser inmitten schroffem Gestein und sattgrüner Vegetation ist einfach ein wunderschöner Anblick. Und der Weg, der durch die Klamm führt, definitiv ein Erlebnis: Man wandert nämlich fast durchgehend auf Gitterboden direkt über dem tosenden Wasser, überquert zudem auf Brücken zweimal die Klamm. Und wer mag, kann die Tour über den Wasserfallsteig und Anschlussrunde Mittenwald sogar noch ein bisschen erweitern.

Durchquerung des Wildmoos von Leutasch nach Seefeld

Länge: 17 Kilometer, 730 Höhenmeter (one-way)
Ausgangspunkt: Leutasch
Ziel: Bahnhof Seefeld
Einkehr: Katzenkopfhütte, Wildmoosalm
GPX: Tour zum Nachwandern auf Komoot

Die Wandertour direkt von der Haustür (oder besser gesagt Hoteltür) aus starten: Besser geht’s einfach nicht. Und an meinem zweiten Wandertag in Seefeld habe ich genau das gemacht.

Zwischen Leutasch und Seefeld liegt das Wildmoos-Plateau, eine natürliche Hochebene, die vor allem von Wald, aber auch Almen und kleinen Mooren geprägt und von wunderschönen Wanderwegen durchzogen ist. Nach ein paar Aufwärm-Kilometern in der Ebene kann ich nach den ersten Anstiegen immer wieder Weitblicke auf die umliegende Landschaft erhaschen. Erst auf Leutasch und die dahinter steil aufragenden Wände der Gehrenspitze. Später, vom Hochmoos aus (= höchster Punkt im Wildmoos auf gut 1.500 Metern), habe ich einen tollen Blick auf Seefeld, kurz danach auch auf das Zugspitzmassiv – also, theoretisch zumindest, denn praktisch versteckt es sich an diesem Tag in dichten Wolken. Kurz vorm Abstieg Richtung Seefeld passiere ich noch die Aussichtsplattform am Brunschkopf: Von 1.510 Metern Höhe blickt man hier über Seefeld, das Wettersteingebirge, die Hohe Munde und die umliegenden Berggipfel – wahlweise auch mittels des hochwertigen Fernglases, das auf der Plattform steht. Und an den drehbaren Rastbänken kann man dann auch nicht vorbeigehen, ohne zumindest eine kurze Pause eingelegt zu haben.

Beim Abstieg wartet auf durstige / hungrige Wanderer noch die Wildmoosalm. Hier könnte man auch einen der temporären Seen sehen, für die das Wildmoos (unter anderem) bekannt ist. Je nach Schneeschmelze und Niederschlägen kommen und gehen der Wildmoossee und der Lottensee inmitten grüner Wiesenlandschaft. Wann genau die Seen zum Vorschein kommen, ist nicht vorhersagbar, denn dafür ist das Zusammenspiel aus Wasser und den unterirdischen Karstsystemen, die höchstwahrscheinlich für das Naturphänomen verantwortlich sind, viel zu komplex. 

Von der (zum Zeitpunkt meines Besuchs See-losen) Wildmoosalm aus ist es dann auch gar nicht mehr weit bis zum Ortszentrum von Seefeld. Am Bahnhof springe ich in den Bus, der mich zurück nach Leutasch bringt. Was für eine fast schon überraschend schöne Tour das war… 

Weitere Wandertipps für Seefeld

  • Lange Tour auf die Gehrenspitze (auch gut als Bike & Hike-Tour machbar): Die 2.367 Meter hohe Gehrenspitze ist einer der markantesten und auch imposantesten Gipfel der Region und ragt steil aus dem Leutascher Tal empor. Mit rund 1.300 Metern Anstieg und rund 22 Kilometern Länge ist die Tour nicht ganz ohne, in technischer Hinsicht aber nicht weiter schwer. Per Bike & Hike kann man die Tour zudem deutlich abkürzen.
  • Königstour mit Nördlinger Hütte: Dank Seilbahn deutlich kürzer, aber stellenweise etwas schwieriger ist die Königstour zur Nördlinger Hütte auf 2.230 Metern, die auf dem Weg dorthin auch über zwei Gipfel (Seefelder Spitze und Reither Spitze) führt. Wer noch mehr Herausforderung sucht, kann den Aufstieg mit dem Seefelder Panorama-Klettersteig verbinden.

Viele weitere Tourentipps fürs Wandern in der Region Seefeld gibt’s hier auf der offiziellen Webseite.

Basislager Leutasch

Leutasch ist einer von fünf Orten in der Region, liegt unweit des Ortes Seefeld inmitten der weitläufigen Landschaft des Hochplateaus und eignet sich perfekt für eine ruhige und entspannte Bergauszeit.  

Besonders empfehlen kann ich dafür das kleine Naturhotel aufatmen: Viel Holz, verschiedene Rückzugsmöglichkeiten für Wellness und Entspannung, allerbeste vegetarische und größtenteils sogar vegan Küche (vom Frühstück werde ich noch lange träumen) und ganz besonders herzliche Betreiber. 

Wandern mit der Zugspitze im Blick: Tiroler Zugspitz Arena

Egal ob man einen Blick aus der Ferne auf die Zugspitze werfen, direkt an ihrem Fuß wandern oder auf ihren Gipfel steigen (oder auch mit der Gondel fahren) möchte: Bei einem Wanderurlaub auf der österreichischen Seite der Zugspitze geht das alles!

Neben den Zugspitzblicken werden mir vor allem auch die wunderschönen Bergseen der Tiroler Zugspitz Arena  in Erinnerung bleiben – denn auch wenn die Zugspitze hier natürlich immer irgendwie im Mittelpunkt steht: Die Region hat noch sehr viel mehr zu bieten. Zumal die Zugspitze auch längst nicht der einzige eindrucksvolle Gipfel ist, von dem die Tiroler Zugspitz Arena eingerahmt wird: Am 2.340 Meter hohen Daniel, seines Zeichens  höchster Berg der Ammergauer Alpen sowie an der noch einen Tick höheren Ehrwalder Sonnenspitze zum Beispiel bleibt der Blick beim Wandern oft mindestens genauso  lange haften…

3-Seen-Runde ab Biberwier

Länge: 10 Kilometer, 340 Höhenmeter (Rundtour)
Ausgangspunkt: Parkplatz Weißensee bei Biberwier
Einkehr: Gasthaus Zugspitzblick
GPX: Tour zum Nachwandern auf Komoot

Spoiler: Ich glaube, ich habe den höchsten Berg Deutschlands noch nie als so besonders empfunden wie auf dieser Tour. Dabei startet meine Drei-Seen-Wanderung eigentlich gar nicht mal sooo vielversprechend, denn der Verkehr auf der Fernpassstraße ist zu Beginn unüberhörbar, der Parkplatz relativ gut gefüllt, und die großen Strommasten haben auch nicht gerade zur Idylle beigetragen. „Na, ob das heute was wird?!“, frage ich mich auf den ersten Metern der Tour. Auch wenn der Weißensee, an dessen Ufer man zu Beginn entlangwandert, schon wirklich ganz besonders schön vor mir liegt.

Aber dann ist nach kurzer Zeit schon die Straße nur noch leise in der Ferne zu hören, die Strommasten sind außer Sichtweite, ich bin so gut wie allein unterwegs – und sämtliche Befürchtungen wie weggewischt. Eine Weile lang geht es über schmale Waldpfade, später folgt gefühlt noch ein spektakulärer Bergblick dem nächsten. Bis sie plötzlich vor mir in der Ferne liegt, die Zugspitze samt ihrer Neben- und Nachbargipfel. Zwischen ihr und mir augenscheinlich nichts als Wald. Tief unter mir der tiefblaue Blindsee. 

Irgendwann wird die Straße wieder lauter – kein Wunder, ich muss sie ja auch überqueren. Ein schneller Almdudler am Gasthaus Zugspitzblick, welches seinem Namen alle Ehre macht, und dann wieder weiter, runter zum See. Dafür, dass der wirklich grandios schön und auch gut erreichbar ist, ist an seinem Ufer ziemlich wenig los. Und grandios schön ist auch der kleine Wanderpfad, der sich einige Meter über dem Wasser an der Felswand entlangwindet. Weiter geht es durch Wald und vorbei an Almwiesen dem dritten See dieser Drei(!)-Seen-Wanderung entgegen: Der Mittersee  hat etwas von kleinem, versteckten Naturparadies, und fühlt sich nochmal ganz anders an als die anderen beiden.

Als ich zurück am Ausgangspunkt bin, kann ich kaum glauben, was für eine tolle kleine Tour das geworden ist und war quasi kurz davor, direkt nochmal ne Runde zu drehen!  (Dann aber mit Badesachen und Picknick im Gepäck…)

Am Fuß der Zugspitze: Thörlerunde mit Eibseeblick

Länge: 15 Kilometer, 470 Höhenmeter (Rundtour)
Ausgangspunkt: Parkplatz Ponöfen
Einkehr: Gamsalm, Hochthörlehütte
GPX: Tour zum Nachwandern auf Komoot

Nachdem ich auf meiner ersten Wanderung in der Tiroler Zugspitz Arena das Zugspitzmassiv aus der Ferne bewundert habe, rücke ich ihr für meine zweite Tour ziemlich auf die Pelle. Und nein, auf ihren Gipfel geht es nicht, auch wenn der von Tiroler Seite aus über das Gatterl zwar konditionsmäßig immer noch anspruchsvoll, aber ansonsten relativ einfach machbar ist (und per Seilbahn natürlich sowieso). Stattdessen bin ich auf der Thörlerunde ganz entspannt am Fuße des eindrucksvollen Massivs unterwegs – und erhasche „nebenbei“ noch einen ziemlich tollen Blick auf die bayerische Seite der Zugspitze mit dem Eibsee.

Die Tour führt fast ausschließlich auf Forststraßen durch Wald und ist somit wegtechnisch gar nicht mal so abwechslungsreich, aber die ständig wechselnden Ausblicke auf die umliegende Bergwelt sind wirklich toll. Und manchmal finde ich solche Wanderungen, bei denen man nicht so auf die Füße und den Weg achten muss, sondern einfach gemütlich vor sich hinwandern und die Landschaft genießen kann, ja schon auch wirklich sehr wandernswert. Diese Runde würde ich jedenfalls jederzeit wieder drehen!

Mit der Gamsalm und der Hochthörlehütte liegen auch zwei Hütten am Weg, für die ich allerdings zu früh dran bin. Aufgrund der warmen Temperaturen bin ich nämlich sehr zeitig gestartet. Wer auch bei Hitze unterwegs ist, sollte die Tour unbedingt im Uhrzeigersinn gehen. Dann kommt man nämlich gegen Ende am Gamskarsee vorbei, einem Speichersee für die winterliche Beschneiungsanlage, in dem man im Sommer schwimmen kann / darf – und zwar mit bestem Bergpanorama! 

Auf mich wartete eines der Highlights der Tour ganz am Schluss: Der Blick auf die Zugspitze von Ponöfen mit seinen blühenden Wiesen und kleinen Holzhütten. 

Weitere Wandertipps für die Tiroler Zugspitz Arena

  • Seebensee mit Coburger Hütte: Ein leuchtend blauer Bergsee inmitten spektakulärem Alpenpanorama, mit bestem Blick auf die Zugspitze und dazu noch eine Einkehr in einer nicht weniger spektakulär gelegenen Hütte: Was will man mehr?!
  • Übers Gatterl auf die Zugspitze: Der kürzeste und wohl auch einfachste Weg auf den höchsten Berg Deutschlands führt von Ehrwald übers Gatterl auf die Zugspitze. „Einfach“ bezieht sich dabei aber vor allem auf den technischen Anspruch der Tour im Vergleich zu den anderen Routen, denn es sind immer noch gut 2.000 Höhenmeter Aufstieg zu überwinden. Dank der Bergbahnen lässt sich die Tour theoretisch aber etwas abkürzen.

Viele weitere Tourentipps fürs Wandern in der Tiroler Zugspitz Arena gibt’s hier auf der offiziellen Webseite.

Basislager Ehrwald

Der Ort Ehrwald liegt direkt am Fuße der Zugspitze und ist ein richtig guter Ausgangspunkt für Wanderungen in der Tiroler Zugspitz Arena – und natürlich auch auf die Zugspitze selbst! Ehrwald ist bestens auf Touristen eingestellt und konnte sich „trotzdem“ seinen Charme bewahren. Den abendlichen Blick auf dem Bild dort unten kann man übrigens vom Hotel Grüner Baum direkt im Zentrum von Ehrwald aus haben. Wer es doch noch etwas ruhiger haben möchte, kann auf die umliegenden kleineren Orte ausweichen.


Alle Touren zum Nachwandern

… findest du  auch in meiner Komoot-Collection zur Wanderreise nach Tirol! Dort gibt’s auch noch mehr Bilder zu jeder Tour und du kannst dir die GPX-Tracks entweder direkt abspeichern oder im Komoot-Routenplaner flexibel anpassen, um zum Beispiel noch eine der angegebenen Varianten mit einzubauen. Mehr Tipps und Tricks fürs Planen von Wanderungen mit Komoot gibt’s hier.

 


Warst du schon mal in Seefeld und / oder der Tiroler Zugspitz Arena unterwegs und hast noch mehr Wandertipps für die Region? Oder hast du noch Fragen zu den Touren? Ich freu mich auf deinen Kommentar!

 

 

 

2 Comments

  1. Hihi, mein Mann ist in Mittenwald geboren und wir sind jedes Jahr da unten zum Wandern. Meist aber Ausgangspunkt Mittenwald. Ich werde mir deine Touren nächstes Jahr bestimmt mal näher ansehen <3 wunderschöne Ecke dort unten.
    Grüße aus Buxtehude

  2. In der Geisterklamm waren wir im August auf unserem CZ-AT-Roadtrip auch. Hat uns auch sehr gefallen. Für Menschen, die nicht schwindelfrei sind wegen des Gitternodens wahrscheinlich nicht :-)

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