Meine dritte Woche in Alaska war angebrochen und ich hatte immer noch nicht mutterseelenallein in der Wildnis übernachtet! Das musste sich dringend ändern. Und die richtige Wanderung dafür hatte ich zum Glück schon längst im Kopf. In Alaska gibt es nämlich einen Ort, dessen Name allein mich schon in seinen Bann zieht. Dieser Ort trägt den Namen Lost Lake. Hallooo?! LOST LAKE! Vermutlich liegt es einfach nur an meinem Hang zu allem Mystischen und Schaurigen, aber ich finde, Lost Lake klingt schon so, als müsste man da unbedingt gewesen sein. (Und die Fotos im Internet bestärkten mich bei meiner ersten Vermutung.)

Also bestückte ich eines Morgens meinen neu erworbenen, bärensicheren Behälter mit allerlei riechenden Dingen von Fruchtmatsch aus der Tube bis Zahnpasta, stopfte ihn in meinen ebenfalls relativ neuen Trekkingrucksack (Fjällräven Kajka 65! Liebe auf den ersten Blick!! Testbericht folgt!!!) und machte mich auf zum Trailhead in der Nähe von Seward auf der Kenai Halbinsel.

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Spätestens als ich mich am Startpunkt der Wanderung eintrug, wurde das mulmige Gefühl, welches mich bereits auf der Fahrt (und schon öfter auf dieser Reise) begleitet hatte, zu einer emotionalen Klette. Der Grund dafür war natürlich, wie sollte es anders sein, die lieben Bären. Ich hatte mich durch diverse Tagewanderungen und viele Nächte im Zelt schon sehr an die zumindest theoretisch allgegenwärtigen Pelztiere gewöhnt, aber bis zur Gleichgültigkeit hatte ich es noch nicht gebracht. Und nun kam ja hinzu, dass ich nicht schon in ein paar Stunden, sondern erst am nächsten Tag zurück in die Zivilisation kommen würde.

Ich ertappte mich dabei, wie ich das Schuheschnüren, das Rucksackchecken, das letzten Kleinkram einsammeln etwas zu künstlich hinauszögerte. Aber irgendwie konnte ich nichts dagegen tun. Der Waldrand neben dem Parkplatz, an dem der Wanderpfad startet, erschien mir wie das Tor zur Höhle des Löwen. Wie die schimmernde Oberfläche des runden Sternenportals in der Serie “Stargate”. Wie die Kapsel, die die auserwählten Unglücksraben in “Die Tribute von Panem” in die Arena der Hungerspiele bringt. Und es war definitiv ein Jubeljubiläum!

wanderweg-lost-lake-kenai-alaska_fraeulein-draussen_2 Als ich das Tor zum großen Unbekannten voll drohender Gefahren durchschritt, lieferten sich Vorfreude und Rückzugsgedanken ein stetiges Duell. Nach ein paar Bärenspray-Übungen (Spray aus der Halterung fummeln, Sicherung abfummeln, zielen, NICHT drücken) fühlte ich mich etwas mutiger und stapfte immer vorwärts durch den Wald. Der seit dem Morgen andauernde Regen machte die ganze Situation zwar nicht gerade freundlicher, passte aber ganz famos zu meiner regenwaldähnlichen Umgebung voll Moos, Farnen und großen, knorrigen Bäumen.

Nach einer guten Stunde ließ ich den Wald hinter mir und sah… nun… nicht so viel wie ich eigentlich hätte sehen sollen. Theoretisch hätte ich jetzt zum ersten Mal Berge sehen müssen, hier und da mit Schnee bedeckt, in einer Kette aneinandergereiht, mit herunterstürzenden Wasserfällen. Tatsächlich waren die aber von einer dicken Nebelschicht bedeckt. Zusammen mit dem vorher erwähnten Regen machte das die ganze Situation noch ein Stück unfreundlicher, aber eigentlich war es perfekt so. Schade um die Aussicht, aber ein Lost Lake im Sonnenschein? Wo kämen wir denn da hin!lost-lake-trail-wandern_fraeulein-draussenDer Weg stieg leicht, aber stetig an und je höher ich kam, desto dichter wurde der Nebel. Hatte ich bisher noch den (zumindest gefühlt) schützenden Abhang und dichte Böschung um mich herum gehabt, fand ich mit etwas später auf dem Bär’schen Präsentierteller wieder. Einem zugegebenermaßen sehr schönen Präsentierteller. Weite Wiesen voller Wildblumen, hier und da mit ein bisschen Wald gesprenkelt. Während das Foto unten vom Rückweg stammt, auf dem die Sicht etwas besser war, hab ich hier auf dem Hinweg vielleicht noch 20 Meter weit gesehen. Eine Situation, die ohne Grizzlybären (und grantige Elchmütter) versteckt im Nebel schon beklemmend sein kann, und mit umso mehr.wanderwerg-lost-lake-kenai-alaska_fraeulein-draussenIrgendwann waren die trotz allen Nebels schönen Blumenwiesen vorbei und vor mir lag eine kahle Hügellandschaft, auf dessen Rücken sich der Wanderweg gen Lost Lake schlängelte. Und dann sah ich ihn von einem der Hügel aus vor mir in der Ferne liegen, leuchtend im allerschönsten Grünton. Der Lost Lake, der diesen Namen voll und ganz verdient hat, und keinen anderen jemals tragen könnte.lila-blume-alaska_fraeulein-draussen

blick-auf-den-lost-lake-kenai-alaska_fraeulein-draussenMittlerweile war ich allerdings dank Nebel und Regen schon ziemlich durchgefroren (ich war einfach mal wieder zu faul, mir rechtzeitig was wärmeres anzuziehen! Nicht nachmachen!) und wollte mich nicht mehr großartig mit Dingen wie Schönheit aufhalten. Ganz im Sinne der “Leave no trace”-Philosophie widerstand ich der zugegebenermaßen großen Versuchung, mein Zelt in direkter Nähe des Sees aufzuschlagen und wanderte stattdessen weiter zum nahegelegenen, provisorischen “Campingplatz”, der sich durch nicht viel mehr als einen bärensicheren Container, in dem man Essen & Co. lagern kann, auszeichnet.

Ich folgte dem kleinen Hinweisschild und kam irgendwann an eine Stelle, die aussah, als sollte man dort sein Zelt aufschlagen. Der Bärencontainer war allerdings auf der anderen Seite des Flusses, und ich fand keinen Weg, trockenen Fußes dorthin zu kommen. Aber egal. Ich hatte ja sowieso mein eigenes bärensicheres Behältnis dabei und hatte absolut keine Lust mehr, mich mit der Frage zu beschäftigen, ob die Stelle, wo ich mich befand, wirklich der offizielle “Campingplatz” war. Hier zu zelten war definitiv aus Sicht sämtlicher Philosophien total okay!am-lost-lake_alaska_fraeulein-draussen lost-lake-campsite_fraeulein-draussenzelten-lost-lake-kenai-alaskas_fraeulein-draussenDer Rest des Tages bestand aus einer hastig heruntergeschlungenen Bohnen-Reis-Mahlzeit (es hatte wieder begonnen zu regnen), ein paar Hörbuchstündchen im Schlafsack und der Suche nach einem Ort, der so weit von meinem Zelt entfernt war, dass ich mir hier vorstellen konnte einem Bären zu erlauben, mit meinem Bärenkanister Fußball zu spielen. 100m sollen es mindestens sein. Ich machte lieber 150 draus. Vor dem Schlafen hab ich noch ein bisschen Dinge durch die Gegend gerufen, damit auch garantiert der letzte und schwerhörigste Bär checkt, dass ich jetzt hier bin. Gute Nacht.

Am nächsten Morgen, nachdem ich wie immer ein bisschen gebraucht habe um zu verstehen, wo ich überhaupt bin, spähte ich vorsichtig aus dem Zelt. Irgendwie hatte ich die Befürchtung, dass eine lustige bunte Bärenbande davor stehen und auf ihr Frühstück warten würde. War aber nichts und niemand zu sehen. Auch der Bärenkanister befand sich unangetastet dort, wo ich ihn deponiert hatte. Und so gönnte ich mir selbst Frühstück, einen Müsliriegel, Fruchtmatsch und Kaffee, traditionell hastig heruntergeschlungen (diesmal war nicht der Regen, sondern eine Moskitoinvasion schuld). Der Nebel hatte sich etwas verzogen und hier und da blitzten schneebedeckte Berggipfel durch die Wolken. Ah! So sieht es hier also aus! Toll!lost-lake-alaska-umgebung_fraeulein-draussen Wanderung-lost-lake-kenai-alaska_fraeulein-draussen_3 Ich packte meine 70 Sachen zusammen und verließ, kopfschüttelnd an der Stelle, von der aus ich den Bärencontainer auf der anderen Seite des Flusses sah, mein Nachtlager. Und da, hinter ein paar Hügeln, war er wieder. Der Lost Lake. (Haalloo?! Lost Lake! Was für ein Name!!!) Noch viel schöner als am Tag zuvor. Ich teilte mir den frühen Morgen an diesem wunderbaren Ort nur mit ein paar dicken Murmeltieren, die die Stille ab und zu mit einem schockierten Pfeifen vernichteten. Ach, und dann war da noch das Vogelpärchen, welches empört auf mich zugerast kam, als ich ihren Nachwuchs in Angst und Schrecken versetzt hatte. (Als könnte ich was dafür, dass die ihr Nachtlager direkt neben dem Wanderweg aufschlagen. Wohl noch nie was von “Leave no trace” gehört, was?!) lost-lake-wandern-camping-kenai-alaska_frauelein-draussen lost-lake-wandern-camping-kenai-alaska_frauelein-draussen_2 vogel-alaska-getarnt_fraeulein-draussenNachdem ich ausgiebig getan hatte, was mir am Vortag nicht möglich war – nämlich die schöne Umgebung genießen – machte ich mich wieder auf den Rückweg. Hoch auf die Hügel und, zack, rein in den Nebel. Der war hier oben noch dichter als am Tag zuvor. Und der Regen war auch wieder da. Mein Stresslevel stieg wieder leicht an, aber das war ich ja mittlerweile schon gewohnt. Dazu gesellte sich aber dieses Mal noch ein anderes Gefühl. Das Gefühl des Triumphes. Und tiefer Zufriedenheit. Ich hatte es getan. Ich war allein und trotz aller Unsicherheit durch das Stargate zum Planeten Bär gereist und ich war immer noch da. Und ich hatte es nicht bereut. Ich hatte sogar Spaß dabei gehabt.

Und als ich wieder zu der wilden Blumenwiese kam, da fiel sie plötzlich ab. Die Anspannung war weg. Ich war angekommen in einer Welt, in der ich mich bisher noch nicht so richtig Zuhause gefühlt hatte. Ich sah plötzlich nicht mehr die wütende Elchkuh vor meinem inneren Auge, die ihr Elchkalb beschützt, sondern einfach nur zwei Elche, friedlich grasend, irgendwo hinten am Waldrand. Und ich sah nicht den erschrockenen Grizzly vor mir, der angriffslustig auf mich zugerast kommt, sondern einfach nur ein Bären, der viel bessere Dinge zu tun hat, als hinter der nächsten Wegbiegung darauf zu warten, von einem Menschen überrascht zu werden. Auf dem Rest der Wanderung zurück zum Parkplatz war mein Adrenalin arbeitslos.Wanderung-lost-lake-kenai-alaska_fraeulein-draussen

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P.S. Erfahrungen und Tipps rund um das Thema “Alleine Wandern im Bärengebiet” folgen bald in einem separaten Artikel


Wandern zum Lost Lake

Theoretisch kommt man über zwei Trails zum Lost Lake: Der Lost Lake Trail startet im Süden, der Primrose Trail im Norden. Der Lost Lake Trail ist etwas kürzer, allerdings auch schöner, weil man früher den Wald verlässt. Beide Trails sind auch als Tagestour ohne Übernachtung machbar, wobei der Lost Lake Trail dann mehr Zeit lässt, die Gegend um den Lost Lake zu erkunden.

Lost Lake Trail:

Länge: ca. 11 Kilometer (one-way)

Höhenmeter: 520

Anforderung: einfach

Übernachten: Es gibt zwei ausgewiesene Stellen fürs Camping. Eine direkt in der Nähe des Sees und eine auf halbem Weg.

Primrose Trail:

Länge: ca. 13 Kilometer (one-way)

Höhenmeter: 518

Anforderung: einfach

Übernachten: Ein Campingplatz befindet sich direkt am Startpunkt des Trails. Ansonsten kann man natürlich auch hier sein Zelt auf der ausgewiesenen Campingstelle direkt am lost Lake aufschlagen.

 

Eigentlich ist der Lost Lake nicht das Ziel, sondern erst der Start aller Abenteuer! Die Gegend hier ist wunderschön und die Aussichten atemberaubend. Wenn Du genug Zeit hast, bleib für zwei Nächte am Lost Lake, so dass Du einen Tag lang diesen tollen Ort entdecken kannst.

Vorschläge für weitere Erkundungen rund um den See, detaillierte Routenbeschreibungen und 48 weitere Wanderungen auf der Kenai Halbinsel findest Du in diesem Buch.* Dieses solltest Du Dir unbedingt zulegen, wenn Du auf der Kenai Halbinseln wandern willst, egal ob es nur ein ausgedehnter Strandspaziergang oder eine mehrtägige Tour sein soll.

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Hast Du auch schon mal die Nacht an einem Ort in der Wildnis verbracht, der Dich einfach nur aus den Socken gehauen hat? Oder hast Du Dich bisher noch vorm Wildcampen gedrückt? Ich freu mich auf Deinen Kommentar!


 

19 Comments

  1. Ich sitze hier auf meinem Sofa und muss lächeln, weil ich diesen herrlich ehrlichen Post gelesen hab! Ja ja, die Bären. Irgendwie faszinierend, aber so ganz aus der Nähe möchte man sie dann doch nicht betrachten! :D
    Die Bilder sind wie immer wunderschön und der Rucksack macht sich darauf auch echt gut. Ich hab ihn auch seit letztem Jahr und liebe ihn! Bin gespannt auf deinen Bericht!
    Liebste Grüße
    Rosa

    • Fräulein Draußen Reply

      Liebe Rosa,

      ja, das stimmt. Man ist ständig hin und hergerissen zwischen “jetzt zeig dich doch endlich mal, du doofer Bär” und “bleib bloß weg von mir” :D

      Danke Dir!!
      Kathrin

    • Jaaaaaaa!

      Wir waren am Berg Lake Trail!

      Wir wollten ja so viel mehr Backcountry Campen und haben vor lauter Bergtouren und Klettertouren dann irgendwie keine Zeit mehr gehabt. Umso schöner wars am Berg-Lake!

      http://www.dogehtsauffi.at/2015/07/berg-lake-trail.html

      Hast du das Fernweh schon wieder überstanden? Also ich bin immer noch post-urlaubs-depressiv! :(

      • Fräulein Draußen Reply

        Sehr cool!!! :-) Da würd ich auch mal gern mein Zelt aufschlagen…

        Hmm, es variiert! Aber ein bisschen post-urlaubs-depressiv bin ich ja sowieso immer und überall. :D

      • Fräulein Draußen Reply

        Ich wohne in einer kleinen Wohnung und gebe wenig Geld für andere Dinge aus ;-) Und wenn man mit Zelt unterwegs ist, spart man ja auch nochmal was…

  2. Sieht toll aus. Ich war bei einem See namens Lost Lake in Whistler, der machte sich ganz gut im Sonnenaufgang, aber zu dem hier passt das Wetter wirklich gut. Oh, und das mit den Bären kenne ich. Als ich endlich mal entspannt war, ging ich um eine Wegbiegung und da saß einer. Wir hatten allerdings beide keine Lust auf Konversation und sind jeder in seine Richtung gegangen. :D

    • Fräulein Draußen Reply

      Vermutlich passiert es immer erst, wenn man nicht mehr damit rechnet :D Glücklicherweise geht sowas dann in den allermeisten Fällen so aus wie bei Dir ;-)

      Viele Grüße
      Kathrin

  3. Hallo Kathrin,

    ein toller, witziger und ehrlicher Bericht, der meinen Wanderfüßen Fernweh macht!

    Ich kann deine Bärenangst total nachvollziehen. Vor nicht allzulanger Zeit war ich nah meiner Heimat alleine im Wald unterwegs. Als plötzlich ein lautes Rascheln neben mir meinen Puls beschleunigte. Ich dachte sofort an eine Wildsau und suchte einen geeigneten Fluchtweg. Vermutlich war es ein Vögelchen. Oder ein Käfer. Oder ein Blatt.

    Ich glaube, dass Wildschweine und Bären uns wandernde Menschen lieber meiden, aber man weiß ja nie! Vor allem, wenn man alleine unterwegs ist.

    Genauso wie Du, habe ich irgendwann begriffen, dass man diese Angst “es könnte etwas passieren” etwas in den Hintergrund drängen muss. Und am Ende war ich stolz, dass ich Orientierungslegasteniker nach nur 3 Verlaufungen alleine heil wieder am Auto angekommen bin.

    Ich gebe zu, dass der kleine deutsche Misch-Wald in der Nähe von drei Dörfern etwas anderes als Alaskas Wildnis ist, aber irgendwie muss man ja klein anfangen und üben :)

    Ich freue mich auf deine anderen Tourberichte!

    Viele Grüße
    Steffi

    • Fräulein Draußen Reply

      Hihi :D So ein Wildschweinerlebnis hatte ich auch mal. Der Hund und ich allein im Wald, es regnet in Strömen, wir haben aktuell beide keine Ahnung, welchen Weg wir nehmen müssen um zurück zum Parkplatz zu kommen und plötzlich steht ein riiiiiesiges Wildschwein keine 20m entfernt von uns auf dem Weg. Das ist dann zum Glück aber nach ein paar Sekunden weiter seines Weges gegangen. So wie es die allermeisten Bären übrigens auch tun würden. Aber wie Du sagst: Man weiß ja nie! ;-)

      Danke Dir!!
      Kathrin

  4. Ich hätte die Hosen voll! Kann man mit so einem Spray überhaupt einen Bären abwimmeln? Mensch, ich möchte das auch machen, aber ich brauche einen “Bärenverscheucher” an meiner Seite! Ganz toll! Liebe Grüße, Jutta

    • Fräulein Draußen Reply

      Die Sprays funktionieren sehr gut, aber.. :D ..nur wenn der Bär nah genug ist, man keinen Gegenwind hat und es nicht stark regnet ;-) Allerdings kommt es sehr selten vor, dass man diesen überhaupt einsetzen muss. Ich schreibe bald noch einen ausführlicheren Artikel rund um die Sache mit den Bären!

      Danke und viele Grüße
      Kathrin

  5. superspannend + schön geschrieben! Ich genieße alles – von der Couch aus – sehr mit ))))))) DANKE!
    Beate

    • Fräulein Draußen Reply

      Hi Beate,

      danke Dir – das freut mich sehr! Ich schwelge heute auch von der Couch aus in Erinnerungen. :-)

      Viele Grüße
      Kathrin

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  9. Liebe Kathrin,
    wow, toller Bericht und sehr schöne Fotos! Konnte mich richtig in dich hineinversetzen… Ein wunderbares Erlebnis, vielen Dank fürs Teilen :-)
    Viele Grüße
    Florian

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